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Die Stürme sind vorbei und haben kühle Bedingungen für die Schafe hinterlassen.

Der Monat Juni weist eine Mischung aus Schwankungen auf.

Für den Rest der Woche kann es hier und da noch Gewitter geben.
Für den Rest der Woche kann es hier und da noch Gewitter geben.

Die Stürme sind vorbei und haben kühle Bedingungen für die Schafe hinterlassen.

Die Spur des harten Wetters in den südlichen Regionen ist endgültig beendet, aber der Ruhestand ist nur vorübergehend. Allerdings nähern sich die sogenannten Schafschultern, die mit der Bedrohung von kalten Temperaturen in der Nacht, insbesondere in bestimmten Gebieten, verbunden sind. Während der zweiten Hälfte der Woche treten Sommerdonnerwetter über das Land, allerdings in isolierten Fällen.

ntv.de: Ist das härteste Wetter im Süden endgültig beendet? Wird die Verbesserung anhalten?

Björn Alexander: Leider nur vorübergehend. Ab Donnerstag steigt die Wahrscheinlichkeit für Regen und Sommerdonnerwetter unter heißer und überfeuchteter Bedingungen stark an. Obwohl sie zunächst nicht zu allgemeinen, starken und dauerhaften Regen führen werden, gibt es die Möglichkeit von wiederkehrenden intensiven Sommerdonnerwettern mit heftigen Niederschlägen in bestimmten Regionen.

Wie viel Regen soll das Publikum erwarten?

Die Modelle schätzen, dass es in den Regionen südlich der Mainlinie zwischen 20 und 40 Liter pro Quadratmeter Regen geben wird. Allerdings kann die Niederschlagsmenge im Bereich von Donau bis Alpen bis zu 100 Liter betragen. Es ist wichtig zu bemerken, dass die genaue Lage der Gewitter ungewiss ist.

Gibt es besseres Sommerwetter in Zukunft zu erwarten?

Das schlechte Wetter im Süden scheint für die kommenden Tage anzuhängen, wie die langfristigen Vorhersagen vermuten. Modelle schätzen eine Regenmenge von bis zu 150 Liter pro Quadratmeter für die Alpen an und in einigen Fällen bis zu 200 Liter. Zudem beurteilen die aktuellen Schätzungen den gesamten Monat südlich der Donau als regenanfällig. Somit sieht die Gesamtauswirkung düster aus.

Wie verläuft das Sommerwetter in den anderen Teilen Deutschlands?

Der meteorologische Sommer, der am 1. Juni begann, hat einen unruhigen Start erfahren. Deshalb prognostiziert die längssichtige Vorhersage für Juni einen etwas unterdurchschnittlichen Durchschnittstemperaturverlauf, was während der Ära des Klimawandels ungewöhnlich ist. Im Gegensatz dazu macht sich die Nordsee-Skandinavische Tiefdruckzone "Swantje" im Norden des Landes bemerkbar.

Welche Folgen haben diese Bedingungen?

Für den Nordsee-Raum bedeutet das eine gemischte Situation. Die Küsten werden von starken Winden und Temperaturen von etwa 16°C geprägt.

Wie ist das Wetter zwischen dem stürmischen Süden und der kühlen Nordsee-Skandinavischen Tiefdruckzone?

Das Wetter verbessert sich für diesen mittleren Abschnitt. Der Hochdruck "Xenophilius" dient als Puffer zwischen der feuchten und stürmischen Luft im Süden und der Skandinavischen Tiefdruckzone. Das bedeutet, dass es überwiegend trocken und angenehm warm mit durchschnittlich 20°C wird.

Was bedeutet der Begriff "Schafschultern"?

Der Begriff "Schafschultern" bezieht sich auf eine vergleichsweise kühle und wechselhafte Phase, die im Juni stattfindet. Der Zeitraum des sogenannten Einzelfalls oder der Bauernregel umfasst den gesamten Monat. Typischerweise kühlt es sich über weite Strecken ab, mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% zwischen dem 4. und 25. Juni. Der Höhepunkt der Abkühlung liegt um den 10. bis 12. Juni, als in den höheren Lagen Frost zu erwarten ist.

Sollten wir uns auf weitere Kältevorstöße vorbereiten?

Kälteepisoden könnten noch in der Zukunft auftreten, insbesondere im Südwesten und im südlichen Bereich. Obwohl es keinen landesweiten Kältewellen gibt, ist Frost in den Mittelgebirgen und in Lüneburger Heide, südlichem Schleswig-Holstein und Teilen von Emsland möglich. Temperaturen können unter den Gefrierpunkt fallen.

Ein kurzer Überblick über die Wetterentwicklung:

Es wird Regen in der Nordsee und entlang der Alpenfüße zu Sachsen erwartet. Bayern ist insbesondere gefährdet durch heftige Regenfälle. Am anderen Ende des Spektrums ist es am Donnerstag überwiegend trocken. Die Temperaturen reichen von 15°C an der Küste bis zu 26°C an der Oberrhein.

Temperaturvorhersagen für Freitag:

Die Temperaturen liegen zwischen 16 und 26°C, wobei die höchsten Temperaturen an der Oberrheinregion liegen. Es wird mehr Sonnenschein im Osten, während die Regenwahrscheinlichkeit im Süden und Norden höher ist.

Ausblick für den Wochenende:

Das Wetterverhalten bleibt ähnlich. Es wird überwiegend trocken und angenehm in der breiten Mitte, während es im Süden mehr Wolken und möglicherweise Gewitter und heftige Regenfälle geben kann. Die Temperaturvorhersage lautet 26°C am Samstag und 23°C am Sonntag. Andere Teile des Landes erwarten Temperaturen zwischen 16 und 21°C.

Wie verläuft die Wetterentwicklung am Anfang der nächsten Woche?

Im Nordwesten scheint das Wetter sich zu regnen zu beginnen, während sich die Regensituation im Süden komplexer entwickeln kann. Eine neue, langanhaltende und heftige Regenereignis soll sich bis Dienstag entwickeln, das schließlich aufhören soll. Andernorts im Land wird es sonnig und Temperaturen zwischen 16 und 23°C herrschen. In der Mitte der Woche kann man eine allgemeine Tendenz zu wärmeren Wetterverhältnissen beobachten. Allerdings ist es noch unklar, ob ein Hochdruck, der das gesamte Deutschland bedeckt, entstehen wird.

Für den Rest der Woche kann es hier und da noch Gewitter geben.

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