- Die Strafverfolgungsmaßnahmen in Brandenburg zeigen nur minimale Abweichungen.
In Brandenburg werden gegenwärtig 15 Personen und 14 Standorte durch die Polizei geschützt, wie das Innenministerium des Bundeslandes in seinem Bericht festhält. Diese Zahl ist mit den Vorjahren vergleichbar, wie ein Sprecher des Ministeriums gegenüber der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Die Gründe für diese Schutzmaßnahmen variieren und hängen von der jeweiligen polizeilichen Situation ab.
Die Sicherheitsvorkehrungen für Andreas Büttner, den Brandenburger Antisemitismusbeauftragten, wurden kürzlich verstärkt. Die Polizeidirektion Brandenburg überarbeitet derzeit die Sicherheitsprotokolle, um den Beauftragten zu schützen. Der Sprecher erklärte: "Wir halten Kontakt mit Herrn Büttner." Leider konnten keine detaillierten Informationen über die konkreten Sicherheitsmaßnahmen gegeben werden. Auch wurden keine Informationen zu den Identitäten der Personen und Gebäuden mit erhöhter Sicherheit preisgegeben.
Die verstärkten Sicherheitsmaßnahmen für Andreas Büttner, den Brandenburger Antisemitismusbeauftragten, umfassen eine erhöhte Polizeipräsenz. Der Sprecher des Innenministeriums erwähnte zudem, dass neben Herrn Büttner weiterhin 15 Personen und 14 Standorte in Brandenburg polizeilichen Schutz erhalten.