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Die Strafverfolgungsbehörden verfolgen derzeit Personen, die für Graffiti-Vandalismus in Fehrbellin verantwortlich sind.

Drei Graffiti-Sprayer werden von einem aufmerksamen Passanten gemeldet und von Ermittlern обычно aufgegriffen.

- Die Strafverfolgungsbehörden verfolgen derzeit Personen, die für Graffiti-Vandalismus in Fehrbellin verantwortlich sind.

Polizeibeamte nahmen mehrere Sprayer in Fehrbellin, einer Region in Ostprignitz-Ruppin, fest. Ein Hinweis führte die Polizei zu einer Brücke auf der A24 Autobahn in der Nacht, wo Graffiti gesprüht wurde. Laut der Autobahnpolizei hatten die Täter horizontale Streifen in Blau, Weiß und Rot sowie die großen Buchstaben "FCH" auf der Brücke hinterlassen.

Bei der Verfolgung der Verdächtigen sollen die Beamten drei Personen gesichtet haben, die in den umliegenden Wald flohen. Das Ermittlungsteam fand später das Fahrzeug der Verdächtigen auf einem Waldweg in der Nähe verlassen vor. In der Nähe der Adresse des Fahrzeughalters wurden drei Personen in einem anderen Auto gefunden. Zwei von ihnen sollen verschmutzte Hosen und Schuhe getragen haben.

Die Polizei soll den Besitzer des ersten Fahrzeugs zu Hause angetroffen haben, wo auch der Schlüssel des Fahrzeugs gefunden wurde. Eine gründliche Durchsuchung des Wagens durch die Ermittler soll 50 Spraydosen, 30 "FCH"-Aufkleber, zwei Rollen "FCH"-Klebeband und ein Werkzeug zum Öffnen von Wildzaun-Toren zutage gefördert haben.

Das Fahrzeug der Verdächtigen, das im Wald zurückgelassen wurde, liefert wichtige Beweise, die die Kommission bei ihrer Entscheidung berücksichtigen könnte. Basierend auf den Funden im Fahrzeug wird die Kommission die Entscheidung treffen, die Individuals mit Sachbeschädigung und Graffiti-Delikten zu belangen.

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