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Die Strafverfolgungsbehörden untersuchen derzeit Bedrohungen an Wahllokalen.

Polizeimaßnahmen fanden an einer Abstimmungsstelle in Gera statt.
Polizeimaßnahmen fanden an einer Abstimmungsstelle in Gera statt.

- Die Strafverfolgungsbehörden untersuchen derzeit Bedrohungen an Wahllokalen.

Nach einem Vorfall an einer Wahlkabine in Gera haben die Behörden eine Bedrohungsmeldung erstattet. Ein Individuum in einem T-Shirt der Alternative für Deutschland (AfD) erschien morgens zur Stimmabgabe, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Der Wahlstellenleiter bat das Individuum, das T-Shirt abzulegen, da die Werbung für politische Parteien innerhalb der Wahlstelle verboten ist.

Das Individuum stimmte dem Wunsch zu, drohte jedoch bei Verlassen des Wahlstellengebäudes mit Rückkehr, da es mit der Situation unzufrieden war. Die Behörden erstatteten daraufhin eine Meldung und mahnten das Individuum ab. Verschiedene Nachrichtenquellen hatten den Vorfall bereits berichtet.

Darüber hinaus untersucht die Polizei in Erfurt mehrere Fälle von politischer Vandalismus ("Höcke ist ein Nazi") in der Nähe von Wahllokalen während der Nacht von Samstag auf Sonntag, wie ein Polizeisprecher mitteilte, unter dem Verdacht der Sachbeschädigung.

Das Individuum hatte seine Absicht geäußert, an der bevorstehenden [Wahl zum Landtag] teilzunehmen, indem es ein T-Shirt der Alternative für Deutschland trug, was zu einem Konflikt an der Wahlkabine führte. Obwohl es gebeten wurde, das T-Shirt aufgrund der Regel zur Parteienwerbung abzulegen, drohte das Individuum später mit Rückkehr.

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