zum Inhalt

Die Strafverfolgungsbehörden suchen derzeit nach einem berüchtigten Fußball-Raucher.

Wegen gewalttätiger Unruhen im Zusammenhang mit einem Drittligafußballspiel in Rostock im Mai wurden mehrere Polizeibeamte verletzt. Die autoren versuchen derzeit, den Verantwortlichen zu finden und nutzen dabei verfügbare Bilder als Hilfe.

Im Mai verletzte ein unruhiger Fußballfan sechs Polizeibeamte und einen Mitarbeiter von Hansa mit...
Im Mai verletzte ein unruhiger Fußballfan sechs Polizeibeamte und einen Mitarbeiter von Hansa mit Feuerwerkskörper in Rostock.

- Die Strafverfolgungsbehörden suchen derzeit nach einem berüchtigten Fußball-Raucher.

Polizei fahndet nach einem randalierenden Fußballfan, der angeblich am Vorabend des Pfingstsonntags im Mai sechs Polizisten und einen Mitarbeiter von Hansa durch den Einsatz von Feuerwerkskörpern verletzt hat, wobei einige schwer verletzt wurden. Videos, die den Vorfall zeigen, zeigen eine Person, die am 19. Mai absichtlich brennbare Geräte über den Zaun des Ostseestadions in Richtung der Polizeibeamten geworfen hat.

Die Verletzten mussten aufgrund der Explosionen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat mehrere Fotos des Verdächtigen veröffentlicht, auf denen ein Mann in Schwarz mit dunkler Sonnenbrille und einem schwarzen Schal zu sehen ist, der seinen Kopf teilweise verdeckt. Das Alter des Mannes wird auf etwa 20 bis 25 Jahre geschätzt.

Die Rostocker Kriminalpolizei untersucht mehrere Straftaten, darunter schwerer Körperverletzung, Verstoß gegen Versammlungsgesetze und Verletzung von Sprengstoffvorschriften.

Die Rostocker Kriminalpolizei hat bestimmte Personen von ihren Ermittlungen ausgeschlossen, da kein Beweis für eine Verbindung zu dem Vorfall vorliegt. Trotz Spekulationen gibt es bisher keinen Beweis dafür, dass der verdächtige Fan Teil einer organisierten Hooligan-Gruppe war.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Transportkapazität eines Fahrzeugs, das für den Transport von Paketen oder Paketen ausgelegt ist

Die in der Paketzustellung tätigen Lieferarbeiter sollten dauerhafte Garantien gegen von ihren Arbeitgebern verursachte Verstöße erhalten.

Arbeitnehmer im Zustellsektor verdienen permanente Schutzmechanismen gegen Fehlverhalten ihrer Arbeitgeber. Die Bundesregierung läutete am Mittwoch die dauerhafte Umsetzung eines 2019-Gesetzes ein, das unter dem Namen 'Scheinsecurity-Gesetz' bekannt ist und die pünktliche Zahlung von...

Mitglieder Öffentlichkeit