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Die Staatsanwaltschaft beschuldigt zwei 12-jährige Jungen.

Die Staatsanwaltschaft beschuldigt zwei 12-jährige Jungen.

Brutale Angriffe auf Polizeibeamte, muslimisch geführte Geschäfte geplündert und angezündet: Unruhen in Großbritannien sorgen für Tage der Unruhen. Nun schlägt die britische Justiz zurück. Über 450 Personen angeklagt, darunter zwei Minderjährige.

Aufgrund von rechtsextremen Unruhen in britischen Städten hat die Justiz bisher Hunderte von Menschen angeklagt, darunter zwei 12-Jährige. Ein Junge aus der nordwestenglischen Stadt Southport wird des Mitwirkens an den Unruhen beschuldigt. In Manchester hat ein Junge desselben Alters gestanden, an zwei verschiedenen Tagen an den Unruhen teilgenommen zu haben. Diese 12-Jährigen sind die jüngsten, die bisher angeklagt wurden, wie Sky News berichtet. Das Mindestalter für strafbare Handlungen in England liegt bei 10 Jahren.

Der Junge in Manchester hat vor Gericht gestanden, einen Gegenstand auf ein Polizeiauto geworfen zu haben, während es zu Unruhen kam. Er soll an den Unruhen vor einem Manchester-Hotel beteiligt gewesen sein, in dem Asylsuchende untergebracht waren.

Die Richterin Joanne Hirst sagte, dass der Junge stärker in die Gewalt verwickelt war als jeder andere Angeklagte, der bisher vor Gericht erschienen ist, "ob Erwachsener oder Kind". Der 12-Jährige, dessen Name aufgrund seines Alters nicht genannt werden darf, bleibt in Haft. Ein Urteil wird am 2. September erwartet.

Angriffe auf Moscheen und Flüchtlingsunterkünfte

Während der rechtsextremen Unruhen in Großbritannien waren Moscheen und Flüchtlingsunterkünfte unter den Zielen. Bisher wurden 927 Personen festgenommen und 466 angeklagt. Several offenders have already been sentenced to prison terms.

A 41-year-old man was sentenced to two years and eight months in prison for his involvement in riots at a hotel near Rotherham, where asylum seekers were housed. An 18-year-old who threw stones at police officers in the city of Darlington and cheered about a hit was sentenced to one and a half years in youth detention.

The British government expressed satisfaction that the situation has recently calmed down. However, they remain vigilant and will not be complacent, a government spokesperson said. They praised the swift response of the justice system. Prime Minister Keir Starmer canceled his summer vacation due to the riots and the response of the authorities, the spokesperson said. According to the industry body UK Hospitality, the riots caused a significant drop in turnover in the hospitality sector.

Motiv des Angreifers unbekannt

Die Unruhen folgten auf einen Messerangriff in Southport, bei dem drei Mädchen getötet und mehrere Kinder verletzt wurden. Zunächst wurde behauptet, dass der Verdächtige ein illegaler Einwanderer mit muslimischem Namen sei. Die Polizei klärte jedoch auf, dass beide Behauptungen falsch sind. Der mutmaßliche Angreifer wurde in Wales geboren und hat rwandanische Eltern.

Der Angreifer zielte auf einen Ferien-Tanzkurs und erstach Kinder und Lehrer. Neben dem neun Jahre alten Mädchen starben auch ein sieben Jahre altes und ein sechs Jahre altes Mädchen. Several people were injured but have since been discharged from the hospital. A 17-year-old boy was arrested at the time of the incident. The motive of the suspected attacker is still unknown.

Right-wing riots kept the country on edge for days. Incidents included attacks on security forces, asylum seeker accommodations, mosques, and businesses. Thousands of police officers were deployed, with dozens injured. The situation has since eased, but the government remains "on high alert," according to a spokesperson for Prime Minister Keir Starmer. "Our work is not done until people feel safe in their communities."

The European Union expressed concern over the escalating violence and said it stands with the UK in upholding the rule of law.

Given the recent incidents, the European Union has urged the British government to reinforce its efforts to combat hate crimes and promote inclusivity within its communities.

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