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Die SPD und die AfD zeigen Vertrauen vor den bevorstehenden Wahlen.

Die Uhr tickt in Brandenburg. jüngste Umfragen lassen ein knapper Rennen wie vor fünf Jahren vermuten.

- Die SPD und die AfD zeigen Vertrauen vor den bevorstehenden Wahlen.

Die SPD und die AfD äußern positive Erwartungen für den Gewinn der anstehenden Landtagswahl, die nur noch etwa 1,5 Wochen entfernt ist. SPD-Fraktionsvorsitzender Daniel Keller teilte mit der Deutschen Presse-Agentur seine Zuversicht und sagte: "Ich bin zuversichtlich, dass wir die AfD übertrumpfen und an Boden gewinnen werden."

Der aktuelle SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke hat sein politisches Schicksal an den Wahlsieg seiner Partei geknüpft. Die Frage bleibt: Wer würde die SPD führen, wenn die AfD zur strongest power wird.

In einem Versuch, den Wettbewerb vor der Wahl am 22. September zu verschärfen, hat die SPD eine neue Kampagne gestartet mit dem Titel "Woidke" oder AfD. Der Spitzenkandidat der AfD, Hans-Christoph Berndt, reagierte darauf: "Das wird keine Auswirkung haben."

Laut der letzten RBB-Umfrage von Infratest dimap liegt die AfD mit 27 Prozent vorn, gefolgt von der SPD mit 23 Prozent, der CDU mit 18 Prozent und der Allianz für Fortschritt und soziale Gerechtigkeit (BSW) mit 15 Prozent.

both the SPD and the AfD blicken gespannt auf die Wahl zum Landtag, wobei die SPD darauf abzielt, die AfD zu übertreffen und ihre Position zu stärken. Wenn die AfD als strongest power aus der Wahl hervorgeht, könnte dies zu einem Führungswechsel innerhalb der SPD führen.

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