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Die Puppenwelt von Michael Ende ist Gegenstand der Ausstellung

Puppen und Objekte zu den Geschichten des Autors Michael Ende (1929-1995) stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung im Magdeburger Puppentheater. Nach der Eröffnung von "Der Spiegel und die Schildkröte" am Donnerstag im Saal der "villa p.". Der Film wird nach Angaben des Theaters bis zum 7. April...

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Plakat für die neue Spielzeit 2023/24 mit dem Schriftzug "Puppentheater Magdeburg" und dem Logo. Foto.aussiedlerbote.de

Puppentheater Magdeburg - Die Puppenwelt von Michael Ende ist Gegenstand der Ausstellung

Puppen und Objekte zu den Geschichten des Schriftstellers Michael Ende (1929-1995) stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung im Magdeburger Puppentheater. Nach der Eröffnung von "Der Spiegel und die Schildkröte" am Donnerstag im Saal der "villa p.". Der Film wird nach Angaben des Theaters bis zum 7. April 2024 zu sehen sein. Nach Angaben des Theaters ist die Show eine Hommage an Ende, den Autor der Bücher "Die unendliche Geschichte" und "Momo". Dem Bericht zufolge haben die Bühnenexponate das Ende der Geschichte erzählt oder werden es weiterhin erzählen.

Der Autor hatte oft mit Puppentheater zu tun, zum Beispiel bei Reisen nach Japan. Dort soll er an einem traditionellen japanischen Puppentheater, Bunraku, teilgenommen haben. Endes Figuren, wie Jim Knopf und Lucas, der Lokomotivführer, verkörpern Fantasie und eignen sich daher gut für das Genre des Puppentheaters. In der Ausstellung soll es einen "Drachenhaus-Raum" mit Riesenschildkröten und fliegenden Drachen geben.

Vorschau der Ausstellung

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Quelle: www.stern.de

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