- Die Polizei zieht Aktivisten der "Last Generation" von der Straße
Klimaschützer der "Letzten Generation" versuchten in Köln kurzzeitig den Verkehr zu stören. 18 Personen wollten auf einer Stadtstraße sitzen, um damit ein Zeichen für mehr Klimaschutz und gegen die CO2-Emissionen der vorbeifahrenden Autos zu setzen. Sie trugen Schilder mit Slogans wie "Öl tötet" und anderen Aussagen, die die Dringlichkeit härterer Klimaschutzmaßnahmen betonten.
Allerdings waren die Polizisten in großer Zahl anwesend, nachdem sie über soziale Medien von der Aktion erfahren hatten. Die Beamten entfernten die Aktivisten schnell von der Straße und ließen den Verkehr wieder normal fließen. Die Polizei nahm die Personalien der Personen auf und untersucht nun, ob die 18 Menschen durch die Verletzung der Fürsorgepflicht auf der Straße eine Verwaltungsübertretung begangen haben.
Das Klima, das für viele Aktivisten ein Thema von großer Sorge ist, war der Hintergrund für die Protestaktion der "Letzten Generation". Trotz ihrer Bemühungen, durch die Verkehrsstörung auf das Thema aufmerksam zu machen, wurden die Aktivisten schnell von der Polizei entfernt, die über die geplante Aktion informiert worden war.