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Die Polizei zählte in Berlin über 1000 Verbrechen durch Straßenbanden verübt.

Sie stählen, handeln illegal mit Drogen und sind an Mord und Totschlag nicht abschreckbar: Berlin ist ein Hotspot für organisiertes Verbrechen. Die Polizei fordern neue Maßnahmen.

Die Polizei in Berlin prüfte im letzten Jahr 126 Cafés, Shishabars, Spätläden, Frisörläden,...
Die Polizei in Berlin prüfte im letzten Jahr 126 Cafés, Shishabars, Spätläden, Frisörläden, Wettsportbüros, Autohäuser und Mietshäuser sowie Brothels überprüft hat.

Statistik für 2023 - Die Polizei zählte in Berlin über 1000 Verbrechen durch Straßenbanden verübt.

Gegen dieser Person identifizierten die Berliner Polizei 65 Vergehen, darunter Credit Betrug, Diebstahl, Betrug, Betrug mit Waffen, Drogenhandel, Verleumdung und Drohungen. Mit diesen Vergehen sicherte sich der Verdächtige die ehrverletzende Spitzenposition in der neuen Bild der organisierten Kriminalität Berlins.

Diese Entwicklung ist beunruhigend, da registrierte Fälle von sogenannter Clan Kriminalität in der Hauptstadt, die in ganz Deutschland als Hotspot für diese Art organisierter Kriminalität bekannt ist, in dem Jahr 2023 deutlich zunahmen. Insgesamt wurden von Ermittlern 1.063 solche Vergehen registriert, was fast 200 Fälle mehr als im Vorjahr bedeutet – ein Anstieg um über 20%.

Clan Kriminalität ist ein männlich dominiertes Feld

Die Liste ist vielfältig. Verkehrsverstöße (158), Körperverletzungen (135), Diebstähle und Betrug (132), Drogenvergehen (112), und Betrug (103) sind die häufigsten. Folgende sind danach: Bedrohungen, auch mit Waffen (66), Verleumdung (55), Einbrüche (41), oder Geldwäsche (30). Fünf Mordfälle gehören dazu (2022: 3).

Wie bereits erwähnt, wurden in Verbindung mit diesen Vergehen 298 Verdächtige identifiziert (2022: 303). Insgesamt zählten Ermittler 633 Personen mit dem Berliner Clan-Milieu auf, die bis zum 31. Dezember 2023 registriert wurden (2022: 582). Es scheint, dass dies ein männliches Dominium ist: Nur 37 Frauen sind unter ihnen.

Ungefähr die Hälfte der identifizierten Verdächtigen (45,2%) sind deutsche Staatsbürger. 23,2% – also fast ein Viertel – sind als Libanesen oder deutsche-Libanesen eingetragen. Die Nationalität ist unbekannt für etwa 17%. Darüber hinaus werden von Ermittlern Menschen türkischer oder deutscher-Türkischer Nationalität (6,2%), Syrier (2,5%), und Schweden (1,3%) dem Berliner Clan-Milieu zugerechnet.

Die Vergehen von Clanmitgliedern machten etwa 0,2% der insgesamt in Berlin verzeichneten Vergehen in Bezug auf die Anzahl an Vergehen aus. In Bezug auf Verdächtige betrug diese Figur 0,5%. Seit mindestens 2018 haben die Behörden jedoch intensiv und koordiniert gegen diese Gruppen vorgegangen.

Ein möglicher Auslöser könnte das spektakuläre Diebstahl eines 100-Kilogramm-Goldmünzes von dem Bode Museum im Jahr 2017 gewesen sein, an dem eine arabischstämmige Familie verdächtigt wurde, das Gericht feststellte.

Saisoneinkommen bringen mehr als Gefängnisstrafen

Ein wesentlicher Aspekt der bereits verabschiedeten Maßnahmenplanung ist hohes Kontrolldruck und die Saisie von Clanvermögen, das auf kriminellen Aktivitäten zurückgeht. Das berühren die Gruppen mehr als Gefängnisstrafen, die innerhalb des Milieus oft als "Auszeichnung" wahrgenommen werden, wie es Ermittler berichten.

In diesem Zusammenhang durchsuchten die Polizei und andere Institutionen wie Stadtverwaltungsbehörden, Zoll und Finanzbehörden insgesamt 126 Kontrollmaßnahmen im Jahr 2023 durch, während 486 Geschäfte wie Cafés, Schisha-Bars, Spätläden, Frisörsalons, Wettschänke und Autohändler, Mietkauf- und Mietwagenagenturen oder Bordelle überprüft wurden. 20 von diesen Einrichtungen wurden geschlossen, 324 Strafanzeigen wurden eingereicht, und 21 Haftbefehle wurden vollzogen.

Rufen die Polizei nach neuen Maßnahmen

"Organisierte Kriminalität in Berlin hat unsere rechtliche und wertorientierte Systeme für Jahrzehnte untergraben," sagte Berliner Senatsministerin des Inneren Iris Spranger (SPD) zur neuen Situationslage. "Wir werden weiter dagegen verteidigen, dass kriminelle Strukturen kein Zuchthaus finden." Diese Parallelwelten müssen schrittweise aufgelöst werden.

"Finanzaufklärungen sind ein Schlüsselfaktor, um organisierte Kriminalität effektiv zu bekämpfen, denn unser Ziel in Berlin ist, illegales Vermögen, das in den rechtlichen wirtschaftlichen Kreislauf eingeführt wurde, zu beschlagnahmen," sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik. "Unser Schwerpunkt in Berlin liegt hauptsächlich auf dem Gebrauchtwagenhandel, der Bau-, Sicherheits- und Verpflegungsindustrie."

Nach der Einschätzung des Vorsitzenden des Polizeiverbandes (GdP), Stephan Weh, braucht der Staat eine lange Atemluft. "Wir haben in den letzten Jahren die organisierten Clans in Berlin gedrückt, aber es wird viel Zeit dauern, bis wir endgültig dieser Hydra den Kopf abschneiden."

Weh forderte neue Maßnahmen, wie eine Volllast der Beweislast in der Vermögenssaisie. Ein Verdächtiger ohne Einkommen und Vermögen hätte dann die Herkunft des Geldes für den Kauf eines Villen oder eines Luxusautos nachzuweisen.

Umstrittenes Wort

Das Wort organisierte Kriminalität ist umstritten, da Kritiker argumentieren, dass es Menschen mit Migrationshintergrund stigmatisiert und diskriminiert, basierend auf ihren Familienbanden und Herkunft. Nach der Polizeidefinition handelt es sich bei einem Clan um eine informelle soziale Organisation, die durch die gemeinsame Abstammung ihrer Mitglieder bestimmt wird.

Organisierte Kriminalität umfasst also die "verbrecherische Verhalten" von Clanmitgliedern. "Clanmitgliedschaft ist ein bindendes, förderndes oder hemmedes Komponente beim Begehen eines Verbrechens, wo ihre eigenen Normen und Werte über die gültigen deutschen Rechtsordnung gestellt werden können."

Die Berliner Polizei hat auch Drogenvergehen innerhalb der Clan Kriminalität identifiziert, die wahrscheinlich zum steigenden Kriminalitätsniveau in der Stadt beitrugen. Trotz des deutlichen Anstiegs an clan-bezogenen Verbrechen in Berlin gehört nur ein kleiner Teil der insgesamt in Berlin verzeichneten Verbrechen zu diesen Gruppen an.

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