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Die Polizei untersucht eine stinkende Substanz im Treppenhaus.

Die Polizei in Zossen untersucht eine stinkende Substanz in einem Wohngebäude. AfD behauptet, es handele sich um einen Angriff auf einen Wahlhelfer, doch die Polizei hat keine Beweise dafür.

Am Morgen wurden die Polizei zu einem Haus in Zossen von Einwohnern gerufen.
Am Morgen wurden die Polizei zu einem Haus in Zossen von Einwohnern gerufen.

- Die Polizei untersucht eine stinkende Substanz im Treppenhaus.

Im Landkreis Teltow-Fläming hat die Polizei aufgrund einer übelriechenden Substanz in einem Mehrfamilienhaus die Ermittlungen aufgenommen. Sie untersucht den Fall nun als versuchten gefährlichen Körperverletzung, wie gemeldet. Die AfD sprach von einem Angriff auf einen AfD-Wahlkampfhelfer. Allerdings gibt es laut Polizeiberichten keine Hinweise darauf, dass die Einbringung der Substanz in das Gebäude in Zossen gezielt gegen eine bestimmte Wohnung oder Person gerichtet war.

Am Morgen meldeten Anwohner der Polizei, dass unberechtigt der Hausflur betreten worden sei und es einen starken unangenehmen Geruch gebe, wie gemeldet. Dann untersuchten Einsatzkräfte der Feuerwehr den Hausflur auf mögliche Gefahrstoffe. Außerdem wurde Gerät zur Belüftung des Hausflurs eingesetzt.

Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der unangenehme Geruch bereits am Vorabend von einer Zeugin bemerkt wurde. Sie klagte dann über Unwohlsein. Laut Berichten wurden alle anwesenden Bewohner von Rettungskräften untersucht, jedoch keine Verletzungen festgestellt.

Nach dem unangenehmen Vorfall decideden die Bewohner aus Vorsicht, ihre geplante Nachbarschaftsfeier abzusagen. Trotz laufender Ermittlungen kündigte das lokale Gemeindezentrum an, ihre kommenden Party-Events vorerst zu verschieben.

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