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Die Polizei in Berlin schießt mit ihren Waffen auf einen Angreifer

Etwa 20 Polizeibeamte waren in Nikolassee stationiert.
Etwa 20 Polizeibeamte waren in Nikolassee stationiert.

Die Polizei in Berlin schießt mit ihren Waffen auf einen Angreifer

Im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist derzeit die Polizei, genauer gesagt das Spezialeinsatzkommando (SEK), im Einsatz. Dies ist auf einen Mann zurückzuführen, der angeblich eine Waffe schwingt und einen anderen Mann bedroht, wie verschiedene Nachrichtenquellen berichten. Berichten zufolge wurde der bewaffnete Mann schließlich angegriffen und getroffen.

Ein Polizeisprecher teilte mit, dass sich etwa 20 Beamte am Tatort befinden, der sich auf die Wohnung in der Dreilindenstraße konzentriert. Ein Journalist der "Berliner Morgenpost" enthüllte, dass der Verdächtige angeblich geschossen wurde.

Beim Näherkommen an das Mehrfamilienhaus hörte der Journalist mehrere laute Knalle, die wie Schüsse klangen. Die Polizei wollte jedoch weder dazu Stellung nehmen noch Kommentare abgeben, als nach Informationen gefragt wurde. Daraufhin wurden mehrere Rettungswagen und ein Rettungshubschrauber in die Gegend entsandt.

Das Gebäude, in dem sich der Verdächtige verschanzt hat, befindet sich im Nikolassee-Viertel in der Nähe des Wannsees. Das Gebiet ist überwiegend Wohngebiet mit Villen, Einfamilienhäusern und Sozialwohnungen. In der Nähe des Apartments befindet sich eine Grundschule, die angeblich etwa 100 Studios beherbergt. Ein Bewohner berichtete dem Journalisten, dass das Gebäude dicht besiedelt sei.

Der Journalist der "Berliner Morgenpost" war einer der Reporter am Tatort und lieferte regelmäßig Updates. Seine Kollegen könnten den SEK-Offizier nach den Schüssen gefragt haben, die sie hörten.

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