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Die Polizei beschlagnahmt in einem SEK-Einsatz einen gefährlichen Hund von seinem Besitzer.

Die Polizei in Rostock führte einen SEK-Einsatz durch, bei dem ein als gefährlich eingestufter Hund beschlagnahmt wurde. Der Besitzer leistete Berichten zufolge Widerstand und wurde später in Handschellen abgeführt.

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Polizisten eines Spezialeinsatz-Kommandos, SEK, stellen sich am Rande der Vereidigungsfeier von Polizei-Anwärtern vor.

Kreaturen aus dem Tierreich - Die Polizei beschlagnahmt in einem SEK-Einsatz einen gefährlichen Hund von seinem Besitzer.

In Rostock arbeiteten Beamte des Sonderkommandos (SEK) mit der Polizei zusammen, um einen 25-jährigen Mann zu entwaffnen, der als gefährlich galt. Die Polizei hatte vorher Informationen über den Mann gesammelt, bevor sie mit der Mission begannen. Es wurde herausgefunden, dass er sich wehren könnte, was dazu führte, dass sie zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen ergriffen.

Als die Beamten bei dem Mann zu Hause ankamen, versuchte dieser, die Operation zu verhindern und sich zu wehren. Dennoch konnte die Polizei ihn zum Boden bringen und ihn besiegen. Glücklicherweise gab es bei den Ereignissen keine Verletzten. Es wurden keine Feuerwaffen an der Stelle gefunden.

Der Hund wurde später von der kommunalen Ordnungsbehörde der Hansestadt in Haft genommen. Die Operation dauerte ungefähr eine Stunde.

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Quelle: www.stern.de

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