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Die Organisatoren stellen Pläne für die Landwirtschaftsmesse MeLa vor

Vor dem Hintergrund hoher Energie- und Rohstoffpreise startet am 14. September die diesjährige Agrar- und Lebensmittelmesse MeLa in Mühlengeez (Kreis Rostock). Der Bauernverband Mecklenburg-Vorpommern und die Messe- und Ausstellungszentrum Mühlengeez GmbH wollen das Projekt am Donnerstag auf dem Messegelände vorstellen. Erwartet wird auch Landwirtschaftsstaatsminister Till Backhouse (SPD).

Das „MeLa 2023-Tier“ wird das Uckermärker Rind sein, eine Kreuzung aus den Rassen Fleckvieh und Charolais, die im Nordosten Deutschlands hornlos gezüchtet wird. Die „Uckermärker“-Bullen wiegen bis zu 1.300 kg und haben einen hohen Zuchtanspruch.

Die Landwirtschaftsmesse ist bei Verbrauchern auch wegen ihrer Tiervorführungen sowie der Ausstellung von Lebensmitteln und Gartengeräten beliebt. Früher waren es durchschnittlich etwa 60.000 Besucher. Die Zahl der Aussteller in der letzten Sitzung betrug rund 800 aus 11 Ländern. Dazu gehören Viehhalter, Futtermittelhersteller, Anlagenbauer und Technologieproduzenten, aber auch Planer von Windparks, Biogas- und anderen grünen Energieanlagen. Zum Bauerntag wird Norbert Rins (CDU), Vorsitzender des Agrarausschusses des Europäischen Parlaments, erwartet.

Mit mehr als 50.000 Beschäftigten ist die Land- und Ernährungswirtschaft der größte produzierende Wirtschaftszweig in Mecklenburg-Vorpommern.

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