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Die Organisation will sich mit dem Thema überlegene Lehrmethoden auseinandersetzen.

Der Beginn des neuen Schuljahres bringt einen Zustrom von Deutsch- und Mathematikunterricht in Grundschulen mit sich. Wie können Lernerfahrungen weltweit verbessert werden?

Der Bayerische Lehrerverband setzt sich für eine vertiefte Beschäftigung mit Bildungsstandards ein.
Der Bayerische Lehrerverband setzt sich für eine vertiefte Beschäftigung mit Bildungsstandards ein.

- Die Organisation will sich mit dem Thema überlegene Lehrmethoden auseinandersetzen.

Um den neuen akademischen Jahrgang in Bayern nach der Sommerpause einzuläuten, möchte der Bayerische Lehrerinnen- und Lehrerverband (BLLV) das Gespräch auf die Verbesserung der Bildungsstandards lenken. "Der Lehrerinnen- und Lehrermangel ist kein Thema mehr", betonte BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann. In der Tat ist der Mangel an Lehrkräften allgegenwärtig. Doch es ist an der Zeit, das 'Tal der Tränen' zu überwinden und den Fokus auf eine hochwertige Bildung zu legen. "Die nächste Frage lautet: Was ist wirklich wichtig und machbar?"

Das Wiedereröffnen der Schulen in Bayern am 10. September bedeutet neue Anfänge, insbesondere für Grundschulen, mit der Einführung der Pisa-Initiative. Im Licht der enttäuschenden Pisa-Testergebnisse wird ein größerer Schwerpunkt auf Mathematik und Deutsch im Lehrplan gelegt. Grundschulen haben die Freiheit, die Verteilung von Englisch, Musik, Kunst, Handwerk und Design (WG) innerhalb des Rahmens zu bestimmen, der vom Kultusministerium vorgegeben wird. Allerdings könnten bestimmte Stunden in diesen Bereichen reduziert werden.

Der BLLV äußert Bedenken bezüglich der Schulumgebung. Trotz der anhaltenden Personalengpässe gibt es weniger Beschwerden, wie Fleischmann mitteilte. "Wer wird dann für erstklassige Bildung eintreten?", fragte sie.

Einsichten zur Pisa-Initiative

Der Schulbeginn am 10. September markiert einen Neustart, insbesondere für Grundschulen. BLLV-Präsidentin Fleischmann äußert Bedenken darüber, wer für eine herausragende Bildung eintreten wird, wenn die Personalengpässe zunehmen.

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