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Die neuesten Erkenntnisse über die untersuchte Person in Solingen.

Fragen stellen sich in Bezug auf den mutmaßlichen Täter in Solingen, insbesondere in Bezug auf seine Abwesenheit von seinem Flüchtlingswohnheim für einen längeren Zeitraum im Jahr 2023.

Nach dem tödlichen Messerangriff in Solingen verstärkt die Regierung von Nordrhein-Westfalen ihre...
Nach dem tödlichen Messerangriff in Solingen verstärkt die Regierung von Nordrhein-Westfalen ihre Überwachung von Asylbewerbern, die zur Ausweisung markiert sind.

- Die neuesten Erkenntnisse über die untersuchte Person in Solingen.

Im Anschluss an den vermuteten Terroranschlag in Solingen, bei dem drei Personen ums Leben kamen, sind neue Erkenntnisse zum Hauptverdächtigen, Issa Al H., ans Licht gekommen. Laut Daten seiner Aktivitätsspur war er zwischen dem 18. und 24. April 2023, etwa eine Woche, nicht an seinem zugewiesenen Flüchtlingswohnsitz in Paderborn. Diese Informationen stammen aus einem Kurzbericht des Ministeriums für Flüchtlingsangelegenheiten von Nordrhein-Westfalen (NRW) an den Landtag.

Der Bericht bezieht sich auf eine Aufzeichnung der Kreisverwaltung Detmold, die Licht auf die misslungene Abschiebung nach Bulgarien wirft, die im Juni 2023 stattfinden sollte. Die Kreisverwaltung Detmold gibt an, dass Issa Al H. und ein weiterer syrischer Bewohner von Paderborn für den 5. Juni 2023, 2:30 Uhr, zur Abschiebung vorgesehen waren. Doch weder von ihnen wurde während des nächtlichen Einsatzes etwas gefunden. Issa Al H. war zum Mittagessen an dem Tag anwesend.

Warum wurde keine Einschränkung für Issa Al H. verhängt?

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Bielefeld war sich des verlängerten Aufenthalts von Issa Al H. im April 2023 nicht bewusst. Daher wurde keine 'Nachtausgangssperre' verhängt, die Issa Al H. gezwungen hätte, nachts in seinem Zimmer zu bleiben und möglicherweise das sechsmonatige Abschiebungsdatum nach Bulgarien zu verlängern.

Laut dem Bericht der Kreisverwaltung Detmold kam Issa Al H. am 3. Januar 2023 in der Landesaufnahmeeinrichtung in Bochum an. Er wurde subsequently in weitere Unterkünfte in Bad Salzuflen und Bielefeld verlegt, bevor er Ende Februar 2023 nach Paderborn zog. Während seines Aufenthalts in der Notunterkunft in Paderborn wurde Issa Al H. als 'unauffällig' beschrieben und es wurden keine Anzeichen von Radikalisierung festgestellt.

Issa Al H. wird verdächtigt, für den Messerangriff verantwortlich zu sein, bei dem drei Menschen getötet und acht andere verletzt wurden, bei einem Stadtfest in Solingen am 23. August. Gemäß den Dublin-Asylregulierungen der EU sollte er nach Bulgarien, wo er ursprünglich registriert wurde, abgeschoben werden. Die NRW-Flüchtlingsministerin Josefine Paul (Grüne) traf auf politischen Widerstand wegen administrativer Verzögerungen bei der Abschiebung des Verdächtigen von Solingen.

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