Die meteorologische Aussicht ist ruhig, aber der Schnee löst sich.
18:52: Tusk Verurteilt Plünderungen - Hilfsmittel Versprochen
Der polnische Premierminister Donald Tusk hat angekündigt, dass Hilfsmittel in Höhe von einer Milliarde Zloty (rund 240 Millionen Euro) für die Opfer der Überschwemmungen im Südwesten des Landes bereitgestellt werden. Er erklärte auch, dass es Unterstützung für den Wiederaufbau zerstörter Häuser geben werde. Betroffene können ihre Anträge sofort bei den lokalen Behörden stellen, sagte Tusk bei der Krisensitzung in Wrocław (Wrocław). Er wird auch heute noch mit seinen Amtskollegen in Österreich, der Tschechischen Republik und der Slowakei sprechen, um gemeinsam EU-Mittel zur Bewältigung der Überschwemmungsschäden zu beantragen. Tusk erwähnte auch Berichte über Plünderungen in den Überschwemmungsgebieten und kündigte eine harte Gangart gegen diejenigen an, die die Situation ausnutzen.
18:52: Tusk Verurteilt Plünderungen - Hilfsmittel Versprochen
Polens Premierminister Donald Tusk hat angekündigt, dass Hilfsmittel in Höhe von einer Milliarde Zloty (rund 240 Millionen Euro) für die Opfer der Überschwemmungen im Südwesten des Landes bereitgestellt werden. Er erklärte auch, dass es Unterstützung für den Wiederaufbau zerstörter Häuser geben werde. Betroffene können ihre Anträge sofort bei den lokalen Behörden stellen, sagte Tusk bei der Krisensitzung in Wrocław (Wrocław). Er wird auch heute noch mit seinen Amtskollegen in Österreich, der Tschechischen Republik und der Slowakei sprechen, um gemeinsam EU-Mittel zur Bewältigung der Überschwemmungsschäden zu beantragen. Tusk erwähnte auch Berichte über Plünderungen in den Überschwemmungsgebieten und kündigte eine harte Gangart gegen diejenigen an, die die Situation ausnutzen.
18:52: Tusk Verurteilt Plünderungen - Hilfsmittel Versprochen
Polens Premierminister Donald Tusk hat angekündigt, dass Hilfsmittel in Höhe von einer Milliarde Zloty (rund 240 Millionen Euro) für die Opfer der Überschwemmungen im Südwesten des Landes bereitgestellt werden. Er erklärte auch, dass es Unterstützung für den Wiederaufbau zerstörter Häuser geben werde. Betroffene können ihre Anträge sofort bei den lokalen Behörden stellen, sagte Tusk bei der Krisensitzung in Wrocław (Wrocław). Er wird auch heute noch mit seinen Amtskollegen in Österreich, der Tschechischen Republik und der Slowakei sprechen, um gemeinsam EU-Mittel zur Bewältigung der Überschwemmungsschäden zu beantragen. Tusk erwähnte auch Berichte über Plünderungen in den Überschwemmungsgebieten und kündigte eine harte Gangart gegen diejenigen an, die die Situation ausnutzen.
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Polens Premierminister Donald Tusk hat angekündigt, dass Hilfsmittel in Höhe von einer Milliarde Zloty (rund 240 Millionen Euro) für die Opfer der Überschwemmungen im Südwesten des Landes bereitgestellt werden. Er erklärte auch, dass es Unterstützung für den Wiederaufbau zerstörter Häuser geben werde. Betroffene können ihre Anträge sofort bei den lokalen Behörden stellen, sagte Tusk bei der Krisensitzung in Wrocław (Wrocław). Er wird auch heute noch mit seinen Amtskollegen in Österreich, der Tschechischen Republik und der Slowakei sprechen, um gemeinsam EU-Mittel zur Bewältigung der Überschwemmungsschäden zu beantragen. Tusk erwähnte auch Berichte über Plünderungen in den Überschwemmungsgebieten und kündigte eine harte Gangart gegen diejenigen an, die die Situation ausnutzen.
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Polens Premierminister Donald Tusk hat angekündigt, dass Hilfsmittel in Höhe von einer Milliarde Zloty (rund 240 Millionen Euro) für die Opfer der Überschwemmungen im Südwesten des Landes bereitgestellt werden. Er erklärte auch, dass es Unterstützung für den Wiederaufbau zerstörter Häuser geben werde. Betroffene können ihre Anträge sofort bei den lokalen Behörden stellen, sagte Tusk bei der Krisensitzung in Wrocław (Wrocław). Er wird auch heute noch mit seinen Amtskollegen in Österreich, der Tschechischen Republik und der Slowakei sprechen, um gemeinsam EU-Mittel zur Bewältigung der Überschwemmungsschäden zu beantragen. Tusk erwähnte auch Berichte über Plünderungen in den Überschwemmungsgebieten und kündigte eine harte Gangart gegen diejenigen an, die die Situation ausnutzen.
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Polens Premierminister Donald Tusk hat angekündigt, dass Hilfsmittel in Höhe von einer Milliarde Zloty (rund 240 Millionen Euro) für die Opfer der Überschwemmungen im Südwesten des Landes bereitgestellt werden. Er erklärte auch, dass es Unterstützung für den Wiederaufbau zerstörter Häuser geben werde. Betroffene können ihre Anträge sofort bei den lokalen Behörden stellen, sagte Tusk bei der Krisensitzung in Wrocław (Wrocław). Er wird auch heute noch mit seinen Amtskollegen in Österreich, der Tschechischen Republik und der Slowakei sprechen, um gemeinsam EU-Mittel zur Bewältigung der Überschwemmungsschäden zu beantragen. Tusk erwähnte auch Berichte über Plünderungen in den Überschwemmungsgebieten und kündigte eine harte Gangart gegen diejenigen an, die die Situation ausnutzen.
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Polens Premierminister Donald Tusk hat angekündigt, dass Hilfsmittel in Höhe von einer Milliarde Zloty (rund 240 Millionen Euro) für die Opfer der Überschwemmungen im Südwesten des Landes bereitgestellt werden. Er erklärte auch, dass es Unterstützung für den Wiederaufbau zerstörter Häuser geben werde. Betroffene können ihre Anträge sofort bei den lokalen Behörden stellen, sagte Tusk bei der Krisensitzung in Wrocław (Wrocław). Er wird auch heute noch mit seinen Amtskollegen in Österreich, der Tschechischen Republik und der Slowakei sprechen, um gemeinsam EU-Mittel zur Bewältigung der Überschwemmungsschäden zu beantragen. Tusk erwähnte auch Berichte über Plünderungen in den Überschwemmungsgebieten und kündigte eine harte Gangart gegen diejenigen an, die die Situation ausnutzen.
18:21 Dramatische Szenen in Niederösterreich: Frau gerettet, Partner verlorenDie kritische Überschwemmungssituation hält in verschiedenen Ländern an und führt zu einer steigenden Zahl von Todesopfern. Mindestens 16 Menschen sind in den Überschwemmungen, die sich von Polen bis nach Österreich erstrecken, ums Leben gekommen. In Untergrafendorf in Niederösterreich konnte eine Frau durch das Hochsteigen in das erste Stockwerk ihres Hauses knapp dem plötzlichen Anstieg der Fluten entkommen. Tragischerweise gelang dies ihrem Mann nicht. Stundenlang soll sie um Hilfe gerufen haben, ohne gehört zu werden. Später wurde die Leiche ihres 70-jährigen Mannes entdeckt, was ihn zum dritten Opfer in Österreich macht.
18:02 Deutsche Feuerwehrverband: Deutschland bereit für ÜberschwemmungenDer Deutsche Feuerwehrverband (DFV) betont, dass Deutschland gut gerüstet ist, um auf bevorstehende Überschwemmungen zu reagieren. In einem Interview mit der "Rheinischen Post" erklärt DFV-Präsident Karl-Heinz Banse: "Wir sind in Deutschland im Allgemeinen gut auf Überschwemmungssituationen vorbereitet - auch dank jüngster Ereignisse." Neben der Lernfähigkeit aus vorherigen Starkregenereignissen in der Ahr-Region und Nordrhein-Westfalen haben die aktuellen Überschwemmungssituationen in verschiedenen Teilen Deutschlands die Vorbereitungen weiter gestärkt. In den betroffenen Regionen läuft die Planung - "Teams werden mobilisiert, Sandsäcke werden vorbereitet, Wetterdaten werden überwacht." Auch die Bevölkerung wird informiert, um sich entsprechend vorbereiten zu können.
17:30 "Entmutigend": Scholz bietet Hilfe anBundeskanzler Olaf Scholz bietet Nachbarländern, die von Überschwemmungen betroffen sind, Unterstützung an. "Die Überschwemmungssituation ist entmutigend", sagt der SPD-Politiker während seines Besuchs in Kasachstan. Er hat bereits Unterstützung für betroffene Bürger in Nachbarländern zugesagt. "Wir werden tun, was wir können."
17:06 Lang: "Es ist an der Zeit zu handeln"Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang fordert entschlossene politische Maßnahmen angesichts der kritischen Situation in den Überschwemmungsgebieten in Mittel- und Osteuropa. Die Klimakrise mache Überschwemmungen und Starkregen häufiger, schwerer und wahrscheinlicher, erklärt sie nach Parlamentsberatungen in Berlin. Politik dürfe nicht nur reagieren, sondern müsse auch vorbereiten, betont sie. "Deshalb ist es an der Zeit zu handeln." Der Klimaschutz müsse in der Politik höher Priorität erhalten. "Wenn Friedrich Merz letztes Jahr gesagt hätte, dass die Welt nicht untergeht, würde man heute sehen, dass sie für viele untergegangen ist", fügt sie hinzu, Bezug nehmend auf den CDU-Vorsitzenden. "Das bedeutet, dass wir mehr Aufmerksamkeit auf den Klimaschutz richten müssen."
16:41 Österreichs Kanzler stellt Millionen für Überschwemmungsschäden bereitÖsterreichs Kanzler Karl Nehammer stellt aus dem Katastrophenfonds zunächst 300 Millionen Euro für die Reparatur von Überschwemmungsschäden bereit. Sollten weitere Mittel benötigt werden, können diese bereitgestellt werden, sagt Nehammer, Chef der OVP-Regierung. Privatpersonen, die durch die Naturkatastrophe Eigentumsschäden erlitten haben, können ebenfalls finanzielle Unterstützung aus diesem Fonds beantragen. Das Ausmaß der Schäden durch den anhaltenden Starkregen im östlichen Österreich ist noch unklar.
16:08 Dammbruch: Bewohner sollen sofort evakuierenIn der Stadt Paczkow im südwestlichen Polen ruft Bürgermeister Artur Rolka zur sofortigen Evakuierung niedriger gelegener Bezirke auf, da ein Dammbruch droht. "Es gibt keine Garantie, dass der Schaden nicht weiter eskaliert", warnt er in einem sozialen Medienaufruf. Er ermutigt alle betroffenen Bewohner, sich zur Evakuierung zu melden, und bittet diejenigen, deren Wohnungen unversehrt sind, in andere Teile der Stadt zu gehen und sich in Sicherheit zu bringen. Nach einer freiwilligen Evakuierungsanfrage hat Rolka schließlich die Evakuierung angeordnet, wie polnisches Fernsehen berichtet. Der betroffene Staudamm liegt oberhalb von Paczkow an der Glatzer Neiße, einem Nebenfluss der Oder.
15:54 Habeck plädiert für mehr Anstrengungen im Kampf gegen die KlimakriseVice-Chancellor Robert Habeck plädiert für mehr Anstrengungen im Kampf gegen die Klimakrise, unter Bezugnahme auf die jüngsten Überschwemmungskatastrophen in mehreren europäischen Ländern. In einem Interview mit der Funke Mediengruppe sagt Habeck: "Die Beschleunigung der Erneuerbaren-Energien-Ausweitung, der Energiewende und der klimafreundlichen industriellen Produktion" seien notwendige Maßnahmen. "Häufigere Überschwemmungen, Katastrophen wie im Ahrtal und in diesem Jahr in Bayern - sie sind Ergebnisse der Klimakrise", betont Habeck. "Deshalb sind unsere Bemühungen, die Klimakrise zu bekämpfen, so wichtig." Dennoch können momentan keine häufigeren Extremwetterereignisse verhindert werden. Daher seien mehr präventive Maßnahmen erforderlich, wie "starke Deiche, Rückhalteanlagen, mehr Raum für Flüsse", um die Menschen besser zu schützen.
15:36 Weitere Opfer durch ÜberschwemmungenDie Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen in mehreren europäischen Ländern ist auf mindestens 15 gestiegen. Österreich (drei Tote), die Tschechische Republik (ein Toter), Polen (fünf Tote) und Rumänien (sechs Tote) sind einige der am stärksten betroffenen Länder.
15:21 Polen erklärt Notstand für ÜberschwemmungsgebietePolen erklärt den Notstand für die Überschwemmungsgebiete. Die Regierung in Warschau erlässt einen Notstandsbescheid in einer Notstandssitzung. Der Notstand gilt für Teile der Woiwodschaften Niederschlesien, Schlesien und Opole für 30 Tage. Er gewährt den Behörden zusätzliche Befugnisse, um Anordnungen zu erlassen, bestimmte Bürgerrechte und -freiheiten vorübergehend auszusetzen. Die Behörden können beispielsweise Evakuierungen in bestimmten Bereichen oder Einrichtungen erzwingen oder Bürgern den Zutritt zu bestimmten Orten verbieten.
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14:34 Österreichische Bundesbahnen geben erweitertes ReisehinweisAufgrund der anhaltenden Wetterbedingungen, die große Teile Österreichs betreffen, haben die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) den am 13. September 2024 ausgegebenen Reisehinweis bis zum 19. September 2024 verlängert. ÖBB bittet Passagiere, nicht essentielle Reisen während dieser Zeit zu verschieben und stattdessen umzubuchen. existing Tickets bleiben bis zum 22. September gültig.
14:19 Todesopfer durch Überschwemmungen in Europa steigenDie Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen in Europa ist auf mindestens 11 gestiegen, wobei Österreich zwei weitere Todesfälle meldet, wie die Polizei mitteilt. In der Tschechischen Republik ertrank eine Frau, während sie im Fluss Krasovka schwamm. Polizeipräsident Martin Vondrasek informierte den öffentlich-rechtlichen Rundfunk über den Vorfall, während die Behörden in der Tschechischen Republik auch mindestens sieben vermisste Personen bestätigen. Zuvor wurde die Gesamtzahl der Todesopfer in Österreich, Polen, Rumänien und der Tschechischen Republik mit acht angegeben.
14:04 Deutsche Regierung leistet Hilfe in Überschwemmungsgebieten in EuropaDeutschland zeigt Solidarität mit den Betroffenen der Überschwemmungen in verschiedenen europäischen Ländern. "Wir beobachten die Situation genau und stehen bereit, um zu helfen", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann in Berlin. Die Zerstörung in Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien ist oft katastrophal, und Hoffmann echoed die geteilten Gefühle von Entsetzen und Schock über die gemeldeten Todesfälle und vermissten Personen. Die deutsche Regierung spricht den Betroffenen ihr tiefstes Mitgefühl aus.
13:43 Orbán verschiebt internationale Verpflichtungen aufgrund von Überschwemmungen in UngarnDer ungarische Premierminister Viktor Orbán hat alle anstehenden internationalen Verpflichtungen abgesagt, um auf den sintflutartigen Regen und die unerbittlichen Überschwemmungen in seinem Land zu reagieren. Orbán gab diese Ankündigung auf seiner Online-Plattform X bekannt und gab keine weiteren Details preis. Der politische Führer sollte am Mittwoch im Europäischen Parlament über das Programm der sechsmonatigen ungarischen EU-Ratspräsidentschaft sprechen, aber diese Pläne wurden aufgrund von Überschwemmungen verschoben.
13:12 Ostrava überflutet: Dammbrüche in der drittgrößten Stadt der Tschechischen RepublikDie Evakuierungen in Ostrava, der drittgrößten Stadt der Tschechischen Republik, wurden aufgrund dringender Überschwemmungsgefahren verlängert. Nach einer Notfallsitzung teilte Umweltminister Petr Hladik mit, dass in verschiedenen Stadtteilen Brüche aufgetreten sind. Die Bewohner wurden mit aufblasbaren Booten evakuiert, und die Schätzung geht davon aus, dass die Wassermenge durch die Brüche etwa 100 Kubikmeter pro Sekunde beträgt. Es werden weiterhin Steine verwendet, um die Lücken zu füllen. Die Stadt Ostrava mit 285.000 Einwohnern liegt an der Kreuzung mehrerer Flüsse, darunter die Oder und die Opava, etwa 280 Kilometer von Prag entfernt. Alle Zugverbindungen nach Ostrava und weiter nach Polen wurden eingestellt, und ein Kraftwerk musste geschlossen werden. Die Kommunikationsnetze, einschließlich Strom- und Mobilfunknetze, sind in Bohumin zusammengebrochen, während die Wasserversorgung an zahlreichen Stellen ausgefallen ist.
12:25 Rumänien: Sechs Todesopfer in der KarpatenregionSechs Menschen sind beiHeavy Rain und Überschwemmungen in der Karpatenregion Rumäniens ums Leben gekommen. Die Regionen Galati, Vaslui und Iasi im Osten des Landes sind schwer betroffen. Rund 300 Menschen wurden evakuiert, und etwa 6.000 Bauernhöfe überflutet. Die meisten Opfer sind Senioren, darunter zwei Frauen im Alter von 96 und 86 Jahren. In diesen Regionen bleiben bis zum Mittag schwere Warnungen in Kraft, wobei isolierte Dörfer Wasseranstiege erleben. Mehrere hundert Feuerwehrleute sind vor Ort im Einsatz, um zu helfen.
11:59 Sachsen erlebt Elbe-ÜberschwemmungDie Wasserstände in der Elbe in Sachsen steigen weiterhin. Zum Mittag in Dresden liegt der Elbe-Wasserstand bei 5,62 Metern, während am Sonntagabend die zweite Hochwasseralarmstufe ausgerufen wurde. Der Schwellenwert für die dritte Alarmstufe, die bei sechs Metern liegt, wird voraussichtlich am frühen Dienstagmorgen überschritten. Der Höchststand der Elbe in Dresden wird für Mittwochabend erwartet. In Görlitz an der Neiße gilt die dritte Alarmstufe, mit einem Elbe-Wasserstand von 6,13 Metern. Allerdings prognostiziert das Hochwassermeldezentrum einen Rückgang der Wasserstände in Görlitz. Der Abbau und der Höchststand einer Überschwemmung werden als Hochwasserabbau und -höchststand bezeichnet.
11:33 Österreich meldet zwei weitere Todesfälle durch ÜberschwemmungenZwei weitere Todesfälle durch Überschwemmungen wurden in Österreich gemeldet, wie die Polizei bestätigt. Ein 70-jähriger Mann und ein 80-jähriger Mann kamen in ihren jeweiligen Wohnungen in Niederösterreich ums Leben, wie die Behörden mitteilen. Am Sonntag kam ein Feuerwehrmann ums Leben, während er Keller von Überschwemmungswasser befreite. In Ostösterreich sind derzeit aufgrund des anhaltenden Regens extreme Maßnahmen in Kraft, wobei mehr als 1.800 Gebäude evakuiert und zahlreiche Straßen aufgrund von Überschwemmungen geschlossen wurden.
11:01 Wrocław Warnt vor ÜberschwemmungNach starken Regenfällen und Überschwemmungen im südwestlichen Polen bereitet sich die Stadt Wrocław (Breslau) in Niederschlesien auf eine bevorstehende Flutwelle vor. Bürgermeister Jacek Sutryk hat für die Stadt an der Oder eine Hochwasseralarmstufe ausgerufen. Maßnahmen umfassen die ständige Überwachung von Deichen, Kontrolle und Schutz von Kanälen und den Schließung von Deichübergängen, wie Sutryk in einem Facebook-Video erwähnte. Die Flutwelle wird für Mittwoch erwartet. Vorherige Prognosen, wonach Wrocław weniger stark betroffen sein würde, wurden revidiert, betonte der Bürgermeister. Obwohl nicht damit gerechnet wird, dass die Flut die Höhen des Oderhochwassers von 1997 erreicht, das ein Drittel der Stadt überschwemmte, hob Sutryk hervor, dass die Infrastruktur nun in viel besserem Zustand ist, mit neuen Deichen, Rückhaltebecken und Poldern. Er hofft, dass das Hochwasser nicht in die Stadt eindringen wird.
10:35 Gouverneur informiert über Flutsituation: "Es ist immer noch kritisch"
Obwohl es in der Nacht eine kurze Regenpause gab, bleibt die Flutsituation in Ostösterreich weiterhin sehr prekär. "Es ist noch nicht vorbei, es ist immer noch kritisch, es ist immer noch dramatisch", sagt die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Für Montag sind in bestimmten Gebieten bis zu 80 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet. Ein großes Problem sind nun die Staudämme. "Es besteht eine hohe Gefahr von Dammbrüchen", warnen die Verantwortlichen. Das öffentliche Leben ist weitgehend zum Erliegen gekommen. Über 200 Straßen in Niederösterreich sind gesperrt, 1.800 Gebäude wurden evakuiert, viele Schüler und Kindergartenkinder bleiben zu Hause, berichtet Mikl-Leitner. Rund 3.500 Haushalte sind derzeit ohne Strom. Das Ausmaß der Schäden ist derzeit nicht abzuschätzen. "Die Flutopfer werden auf jeden Fall unterstützt", verspricht die Gouverneurin. In den letzten Tagen sind in bestimmten Regionen Niederösterreichs bis zu 370 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen - mehrere Male die übliche monatliche Menge.
10:10 Elbpegel steigen; Alarmstufe drei rückt näher
Die Wasserstände an der Elbe in Sachsen steigen weiter. Laut Daten des Landeshochwasserzentrums liegt der Stand in Dresden morgens bei 5,54 Metern. Es wird erwartet, dass er später am Tag die Sechs-Meter-Marke überschreitet, was die zweithöchste Alarmstufe, drei, auslösen würde. Bei dieser Stufe ist das Überfluten von bebauten Gebieten möglich. Die Alarmstufe drei wurde bereits am Pegel in Schöna an der Elbe nahe der tschechischen Grenze erreicht, wo der Wasserstand bei 6,09 Metern lag. Die gleiche Stufe wurde am Lausitzer Neiße bei Görlitz an der Grenze zu Polen erreicht, wo das Wasser bei 5,56 Metern stand, nur wenige Zentimeter unter der höchsten Alarmstufe, vier. Ein Abschnitt der Bundesstraße B99 in Görlitz wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt, sagt ein Polizeisprecher. Die Warnstufe für die Stufe drei liegt hier bei 4,80 Metern.
09:49 Jahrhundertflut in Tschechien: Mann stirbt in Überschwemmungsgebiet
Es gibt den ersten bestätigten Todesfall in den tschechischen Fluten zu berichten. Behörden melden mindestens sieben Vermisste. Ein Mann starb in dem kleinen Fluss Krasovka im Bezirk Bruntál im östlichen Teil von Mährisch-Schlesien, sagte der Polizeichef Martin Vondrasek im Rundfunk. Unter den Vermissten sind drei Menschen, die mit einem Auto in der Nähe von Jeseník in den Hrubý Jeseník Bergen weggespült wurden. Es gibt keine Spur vom Fahrzeug. Die anderen wurden in verschiedene Gewässer wie die Otava-Fluss geschwemmt. Ein Mann aus einem Altenheim an der Grenze zu Polen wird ebenfalls vermisst. Der tschechische Premierminister Petr Fiala beschrieb die Situation als "Jahrhundertflut" - eine Flut, die statistisch einmal in einem Jahrhundert an derselben Stelle auftritt. Zuvor hatten auch andere EU-Länder Todesfälle durch die Fluten gemeldet (siehe Eintrag 06:40): Ein Feuerwehrmann starb in Österreich, ein Mann in Polen und sechs Menschen in Rumänien.
09:17 Frau fällt in die Neiße, während sie den Wasserstand prüft
Eine Frau ist in die Neiße gefallen, während sie den Wasserstand in Görlitz prüfte. Laut ersten Polizeiberichten rutschte die Frau am Ufer nahe dem Parkhotel Merkur ab und fiel in den Fluss. Sie wurde etwa 700 Meter flussabwärts getrieben, bevor sie sich in der Nähe der Wehranlage Vierradmühle herausziehen konnte. Sie wird derzeit im Krankenhaus wegen Unterkühlung behandelt.
09:00 THW bereitet sich auf Großeinsätze an Elbe und Oder vor
Die Deutsche Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) bereitet sich auf mögliche Überschwemmungen in Ostdeutschland vor. "Wir bereiten uns darauf vor, größere Kräfte an Elbe und Oder einzusetzen, falls erforderlich", sagt der THW-Abteilungsleiter Fritz-Helge Voss im ZDF-Morgenmagazin. Voss rät den Menschen in den betroffenen Gebieten, sich mit lebensnotwendigen Vorräten einzudecken. Voss betont, dass Deutschland bisher Glück gehabt habe, aber in dieser Woche mit Überschwemmungen der Elbe, Neiße und Oder zu rechnen sei. Über das Wochenende wurden rund 140 THW-Mitarbeiter in Bayern und Sachsen eingesetzt, darunter Unterstützung bei der eingestürzten Carolabrücke in Dresden. Voss betont, dass dies der vierte große Überschwemmungsfall in Deutschland in diesem Jahr ist und betont die Bedeutung von Vorbereitung und Investitionen in die Ausrüstung. "Letzlich sind das Klimaanpassungskosten", sagt Voss.
08:43 Dringende polnische Krisensitzung wegen schwerer Überschwemmungen Infolge starker Überschwemmungen im südwestlichen Polen nahe der tschechischen Grenze hat Premierminister Donald Tusk für Montagmorgen eine dringende Kabinettssitzung anberaumt. Er hat einen Erlass entworfen, der den Ausnahmezustand erklärt und die Genehmigung des Kabinetts erfordert. Anhaltender Regen hat zu Überschwemmungen in der Region geführt, wobei die Stadt Nysa in der Woiwodschaft Opole besonders betroffen ist. Wie die Nachrichtenagentur PAP berichtet, ist das Krankenhaus in Nysa überschwemmt worden, und 33 Patienten, darunter Kinder und Schwangere, mussten mit Booten evakuiert werden.
08:15 Flutwarnungen in Bayern bei steigendem Wasserstand Die Flutsituation in Bayern bleibt in bestimmten Gebieten kritisch, da weiterer Regen erwartet wird. Die Lage hat sich in den betroffenen Gebieten nicht wesentlich verbessert, wie die Polizei berichtet. Doch der Regen lässt nicht nach: Der Hochwasser-Nachrichtendienst (HND) erwartet weitere Wasserstandsanstiege aufgrund des nassen Wochenbeginns. Der HND predicts increased water levels on the Danube at Passau, the Vils at Vilshofen, and the Isar at Munich, among others. The situation should potentially improve from Wednesday, according to the German Weather Service (DWD). From now until Tuesday, the DWD predicts consistent rainfall from the Alps to the foreland, with the possibility of 40 to 70 liters of rain per square meter, and up to 90 liters in specific locations.
07:32 Überschwemmungen in Tschechien: Wasserstände steigen weiter Die überfluteten und überschwemmten Regionen der Tschechischen Republik erleben keine Entlastung. Die Flutwelle an der Morava erreichte Litovel, rund 200 Kilometer östlich von Prag, und überflutete die Straßen vollständig, wie die Nachrichtenagentur CTK berichtet. Die lokalen Behörden der Stadt mit fast 10.000 Einwohnern warnen die Bevölkerung davor, die Einsatzkräfte zu behindern, und erwarten einen weiteren Anstieg des Wasserstands in den nächsten Stunden.
07:03 Dammbruch in Polen: Zerstörerische Überschwemmungen auf Video festgehalten Nach dem Bruch eines Damms in Polen fürchten die Bewohner die vernichtenden Überschwemmungen, die sich dem Glatzer Neiße-Gebiet nähern. Videoaufnahmen zeigen die Kraft der reißenden Fluten.
06:40 Überschwemmungen in Europa: Todesfälle in Polen und Rumänien Polen und die Tschechische Republik kämpfen mit den Folgen einer beispiellosen Flut, während die Situation in Niederösterreich nach starken Regenfällen kritisch ist. Ein Feuerwehrmann in Österreich, ein Mann in Polen und sechs Personen in Rumänien sind Opfer von Überschwemmungen in mehreren EU-Ländern geworden.
06:12 Evakuierungen in Tschechien aufgrund von Überschwemmungen Bei den schlimmsten Stürmen seit Jahren überschwemmten Fluten ganze Städte wie Jeseník in den Jeseníky Mountains und Krnov nahe der polnischen Grenze. Einsatzkräfte retteten Hunderte von Menschen in Jeseník mit Booten und Hubschraubern. Nach der Flut blieb das Risiko von Erdrutschen in verschiedenen Gebieten hoch.
05:49 Kreuzfahrtpassagiere in Wien gestrandet Wegen hoher Wasserstände an der Donau aufgrund von Starkregen können Passagiere einer Schweizer Rheinschifffahrt in Wien nicht aussteigen. Etwa 100 Passagiere und rund 40 Crewmitglieder auf der "Thurgau Prestige" können das Schiff nicht verlassen, da die Gangway überschwemmt ist. Laut SRF-Berichten sind auch andere Kreuzfahrtschiffe in Wien gestrandet. Die Passagiere müssen mindestens bis Dienstag auf dem Schiff bleiben, da Thurgau Travel eine mögliche Genehmigung zur Ausreise von lokalen Behörden erwähnt hat. Die "Thurgau Prestige" hatte eine Reise von Linz nach Budapest und zurück geplant, befindet sich aber nun in Wien fest.
Der Sturm "Anett", international bekannt als "Boris", hat biblischen Regen und Überschwemmungen in Polen, der Tschechischen Republik, Österreich und Rumänien gebracht. Mindestens acht Menschen sind bisher gestorben.
Im Zusammenhang mit der Flutsituation in Europa erwähnte der Leiter des Umweltamtes in Dresden, René Herold, dass der Teil der Carolabrücke in Dresden, der in der Elbe liegt, den steigenden Wasserstand in der Stadt nicht beeinflusst. (20:08: Vorsichtiger Optimismus in Pirna)
Darüber hinaus stellen die überschwemmten Gebiete in Österreich weiterhin eine Bedrohung dar, da in Klosterneuburg, Niederösterreich, eine weitere Leiche in den Fluten entdeckt wurde. Der unbekannte Mann zwischen 40 und 50 Jahren ist das vierte bestätigte Opfer der Überschwemmungen in Österreich. (20:37: Wasserstände in Dresden - Offizielle Statements zum eingestürzten Carolabrücke)