- Die Mehrheit der Lehrerreferenden bleibt im Land
Die bevorzugte Schulart für angehende Lehrer bleibt das Gymnasium. Laut dem Bildungsministerium in Schwerin haben 45 von 100 Lehramtsanwärtern, die am Mittwoch ihre Urkunden erhielten und ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben, die Entscheidung getroffen, Gymnasiallehrer zu werden. 20 Absolventen entschieden sich für Regionalschulen, wo ein besonders hoher Bedarf besteht, 18 für Grundschulen, 10 für Berufsschulen und 7 für Förderschulen.
Laut Bildungsministerin Simone Oldenburg (Linke) haben 86 Prozent der Absolventen entschieden, in Mecklenburg-Vorpommern an einer Schule zu arbeiten, wobei 58 von ihnen planen, an ihren Ausbildungs Schulen weiter zu unterrichten. "Das zeigt, dass unsere Einstellungsgarantie ein gutes Instrument ist, um Lehrkräfte für unser Bundesland zu gewinnen", erklärte die Ministerin. 78 Absolventen werden ab dem 1. August dauerhaft in den Staatsdienst des Lehrpersonals aufgenommen. Mecklenburg-Vorpommern rekrutiert Lehramtsanwärter viermal im Jahr.
Es reicht nicht an neuem Nachwuchs, um alle offenen Stellen zu besetzen. Wie andere Bundesländer auch, kämpft Mecklenburg-Vorpommern damit, offene Lehrstellen zu besetzen. earlier reports indicated that around half of the approximately 12,600 teachers in public schools will retire by 2030. Around 1,000 new hires are needed each year to compensate for retirements and cover additional needs. Since this cannot be achieved solely with teaching graduates, more lateral entrants are being hired and trained on the job.
The Government of Mecklenburg-Western Pomerania is actively recruiting trainee teachers four times a year to address the shortage of teachers due to retirements. To attract more teachers, the Government has implemented a hiring guarantee, which Oldenburg, the Education Minister, believes is effective.