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Die Massage beginnt automatisch nach einer Stunde

Fünf zusätzliche Leistungen auf lange Sicht

Der Genesis GV70 massiert Fahrer oder Fahrerin nach einer Stunde automatisch durch..aussiedlerbote.de
Der Genesis GV70 massiert Fahrer oder Fahrerin nach einer Stunde automatisch durch..aussiedlerbote.de

Die Massage beginnt automatisch nach einer Stunde

Was ist auf einer langen Autofahrt am wichtigsten? Bequem, sicher und unterhaltsam. Vor allem Vielfahrer sollten beim Autokauf einige zusätzliche Faktoren berücksichtigen. Fünf Beispiele für besondere Extras.

Wenn Sie häufig mit dem Auto unterwegs sind, wünschen Sie sich eine schöne und komfortable Umgebung in Ihrem Auto. Einige der optionalen oder teilweise serienmäßigen Technik-Extras lohnen sich besonders. Fünf konkrete Beispiele, die sich in jüngster Zeit im Redaktionsalltag bewährt haben, aber auch allgemeine Kaufempfehlungen darstellen.

Massagesitze: Genesis GV70

Es gibt Massagesitze für Fahrer und Beifahrer, und sie sind in verschiedenen Qualitäten erhältlich – von fast Variation bis Ungewöhnlich Abwesenheit zu ganz offensichtlichem Kneten. Die Ergo Motion-Sitze, die die Hyundai-Tochter Genesis in Modellen wie dem GV70 anbietet, finden mit ihren sieben aufblasbaren Luftkissen einen guten Mittelweg. Besonders beeindruckend ist die über das Infotainmentsystem wählbare Entspannungsfunktion („Intelligent Posture Assist“): Sie wird nach einer Stunde Fahrt automatisch aktiviert und massiert sanft den Rücken des Fahrers. Das beugt Ermüdungserscheinungen vor und sorgt dafür, dass Sie bequem ans Ziel kommen. Kosten: weniger als 2000 €.

Autobahnfahrer: Mercedes S-Klasse

Der Drive Pilot von Mercedes entlastet den Fahrer.

Adaptive Geschwindigkeitsregelung ist eine gute Sache, besonders wenn es lange dauert, eintönig Fahrten oder langsamer Verkehr. Der Fahrer kann seine Beine und Füße entspannen, während das Auto selbstständig Spur und Abstand hält. Die derzeit fortschrittlichste Form dieser Technologie bietet Mercedes in der S-Klasse an: Unter bestimmten Voraussetzungen ermöglicht der Drive Pilot dem Fahrer, das Lenkrad dauerhaft loszulassen und die Aufmerksamkeit vom Verkehr abzulenken. Das bedeutet, dass Sie während der Fahrt legal eine Zeitung lesen, im Internet surfen oder einen Film ansehen können. Allerdings ist dieses Feature mit rund 6.000 Euro bei einem ohnehin schon teuren Mercedes-Modell relativ teuer. Allerdings ist die „adaptive Geschwindigkeitsregelung“ auf Basisniveau bei vielen Modellen aller Marken Standard oder gegen einen relativ geringen Aufpreis erhältlich.

Matrix LED: Opel Corsa

Der Opel Corsa lässt sich mit Matrix-LED-Licht ausstatten.

Wirklich gutes Licht ist nicht mehr nur ein Luxusfeature. Während Xenon-Scheinwerfer früher ein teurer Luxus waren, sind heute aus Effizienzgründen auch Kleinwagen mit der relativ hellen LED-Technik ausgestattet. Matrix-LED-Scheinwerfer sind im günstigen Segment noch nicht allzu verbreitet. Diese Leuchten verfügen nicht nur über ein Licht, das streng nach vorne gerichtet ist, sondern auch über mehrere einzeln ansteuerbare Cluster, sodass sich der Lichtkegel an die Straßenrichtung anpasst und bei konstantem Fernlicht eine Blendung entgegenkommender Fahrzeuge vermieden wird. Die Technologie wird von Unternehmen wie Opel stark unterstützt und ist mittlerweile in fast allen Modellen mit dem Namen „Intellilux“ verfügbar. Nehmen wir zum Beispiel den Corsa, relativ schlank für 750 Euro.

Komfortables Fahrwerk: Citroën C4

Der Citroen C4 federt besonders komfortabel.

Der Standard für Fahrkomfort ist heute die Luftfederung. Sie verwandeln Luxusautos und SUVs in fliegende Autoteppiche. Allerdings sind die Kosten hoch. Mit der serienmäßigen „Advanced Comfort“-Technologie will die Marke Citroën ihre Identität in der großen Stellantis-Familie zwischen Opel, Fiat und Peugeot definieren, weniger durchsetzungsfähig, dafür aber äußerst sanft – in der Tradition der legendären „hydropneumatischen Technik“. „Seit den 1950er-Jahren. Sitze, Karosserie und Fahrwerk – insbesondere die Dämpfer – wurden bei der Entwicklung so optimiert, dass Modelle wie der kompakte C4 ein spürbar komfortableres Abrollverhalten bieten als ihre Konzernbrüder. Und ohne den Einfluss zu entwickeln, der französischen Modellen in der Vergangenheit in Deutschland vorgeworfen wurde.

Konnektivität: Volvo XC40

Volvo setzt bei der Navigation auf Google Maps.

Je mehr Informationen das Auto in Bezug auf Technologie (Elektromotoren) und Aussehen (SUV) verbessert, desto vernetzter ist Unterhaltung und Konnektivität wird, desto wichtiger wird es. Allerdings gelingt es vielen Herstellern nicht, die Benutzerfreundlichkeit und das Benutzererlebnis auf ein Niveau zu bringen, das Kunden von ihren eigenen Smartphones gewohnt sind. Infolgedessen nutzte Volvo schon früh Googles Android als Basis für seine Infotainment-Sparte – ein Trend, dem mittlerweile auch andere Marken wie Renault folgen. Das schwedische Modell verfügt nicht nur über die immer noch hervorragenden Navigationsfunktionen von Google Maps, einschließlich Echtzeit-Verkehrsdaten und Satellitenansichten an Bord, sondern auch über einen App-Store voller anderer Streaming- und Produktivitätstools. Dank Google Assistant ist die smarte Sprachsteuerung immer inklusive – was bei Neuwagen noch längst nicht möglich ist.

Quelle: www.ntv.de

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