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Die Konservative Demokratische Union (CDU) in Hamburg setzt sich für eine Familienpolitik ein.

Die Haupteinzelheiten, auf die die Hamburger CDU in ihrem Wahlkampf für den Bürgerrat den Fokus gelegt hat, sind Verkehrsfragen, Innere Sicherheit und wirtschaftliche Belange. Außerdem will der Landesvorsitzende auch die Entlastung von Familien erreichen.

Der Ring setzt sich für verbesserte Familienpolitik ein.
Der Ring setzt sich für verbesserte Familienpolitik ein.

- Die Konservative Demokratische Union (CDU) in Hamburg setzt sich für eine Familienpolitik ein.

Im Vorfeld der anstehenden Wahl zum Hamburger Parlament im März hat die Christlich Demokratische Union (CDU) Familienpolitik neben Innere Sicherheit, Wirtschaft und Verkehr in den Mittelpunkt ihrer Agenda gestellt. Ihr Vorsitzender Dennis Thering hat eine tiefe Leidenschaft für die Familienpolitik und möchte Hamburg zu einer familienfreundlicheren Stadt machen, indem er die Öffnungszeiten von Kindertagesstätten und Spielplätze sowie Sportanlagen verbessert. "Familienpolitik ist meine Leidenschaft", erklärte Thering in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur.

Während man durch Hamburg geht, wird deutlich, dass viele familienbezogene Aspekte dringend Aufmerksamkeit benötigen, insbesondere im Stadtteil Mitte. "Der Zustand der Spielplätze in dieser Stadt ist katastrophal", klagte Thering. Die CDU hat die mangelnde Verbesserung kritisiert, da zahlreiche Beschwerden seit über eineinhalb Jahren unbeantwortet geblieben sind und kein einziger Spielplatz in diesen Bereichen renoviert wurde.

Ähnlich besorgniserregend ist der Zustand der Schultoiletten. Thering verwies auf eine Umfrage des Deutschen Kinderschutzbundes, wonach nur 34 % der Hamburger Schüler ihre Schultoiletten als zufriedenstellend empfanden, im Vergleich zum nationalen Durchschnitt von 44 %. "Es ist inakzeptabel, dass Hamburg in diesem Bereich hinterherhinkt", betonte Thering.

Die Investitionen der Regierung in Sportanlagen in Hamburg haben zwar zugenommen, aber die Nachfrage übersteigt das Angebot, und viele Clubs arbeiten bereits auf voller Kapazität. "Es ist bedauerlich, dass Kinder und Jugendliche auf einen Platz auf dem Feld warten, anstatt zu spielen", betonte Thering. Um den Freizeitsport anzukurbeln, sollten die Bezirksämter die Anträge auf Neubau, Erweiterung und Modernisierung von Sportvereinen beschleunigen und genehmigen. Auf diese Weise kann Hamburg streben, eine familienfreundliche Sportstadt zu werden.

Thering setzt sich auch für verlängerte Öffnungszeiten in Kindertagesstätten ein. Currently, children in Hamburg aged one and above who are not yet in school are entitled to five hours of daycare with lunch, regardless of their parents' employment or income. Thering aims to increase this period to ten hours. "Dies ist mein Ansatz in der Familienpolitik, der Familien mit Kindern unterstützt, insbesondere solche mit mehreren Kindern", erklärte er.

Zusätzlich hat Thering einen Plan vorgeschlagen, um Familien mit Kindern beim Kauf ihres ersten Eigenheims durch eine "Hamburger Förderung" zu unterstützen. Laut ihm werden jedem Erstkäufer 10.000 Euro erstattet, mit einer Höchstgrenze von 20.000 Euro für zwei Käufer und 5.000 Euro für jedes Kind. Diese Initiative wurde im "Hamburger Abendblatt" bekanntgegeben.

Im Hinblick auf den schlechten Zustand der Spielplätze in verschiedenen Teilen Hamburgs hat Dennis Thering, der Vorsitzende der CDU, seine Besorgnis geäußert und dringende Renovierungen im Stadtteil Mitte und anderen vernachlässigten Gebieten gefordert.

Die Familienpolitik von Dennis Thering geht jedoch über die Öffnungszeiten von Kindertagesstätten und Spielplätze hinaus; er setzt sich auch für eine "Hamburger Förderung" ein, um Erstkäufern mit Kindern beim Kauf eines Eigenheims zu helfen, wobei eine Erstattung von bis zu 20.000 Euro für den Kauf eines Eigenheims angeboten wird.

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