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Die Kommunalwahlen haben dazu geführt, dass einige Sitze in der AfD-Partei frei geworden sind.

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat bei den Kommunalwahlen am Sonntag ein gutes Viertel der Stimmen erhalten. Leider hatte sie nicht genügend Kandidaten, um alle gewonnenen Sitze zu besetzen.

Ein Zettel mit der Aufschrift "Wahlurne Kommunalwahl" liegt auf einer Wahlurne in einem Wahllokal.
Ein Zettel mit der Aufschrift "Wahlurne Kommunalwahl" liegt auf einer Wahlurne in einem Wahllokal.

Lokale Verwaltungen - Die Kommunalwahlen haben dazu geführt, dass einige Sitze in der AfD-Partei frei geworden sind.

Die rechtsextreme Alternative für Deutschland (AfD) errang in der Kommunalwahl in Mecklenburg-Vorpommern einen Sieg mit 25,6% der Stimmen, konnte jedoch nicht genügend Kandidaten für alle gewonnenen Sitze finden. In der Stadt Ludwigslust fehlte der dritte Kandidat für die vier gewonnenen Ratsmandate, so dass der verbleibende Platz leer blieb. Die Wahlbehörde der Stadt informierte die Presse über die Details. Dadurch hat der lokale Rat nun 22 Mitglieder anstatt der üblichen 25.

Der AfD-Landesvorsitzende Leif-Erik Holm bezeichnete den Sieg am Montag als "großen Erdbeben". Nach seiner Meinung wird die AfD eine mächtige Kraft in Landkreisen und vielen kommunalen und städtischen Räten über Deutschland sein.

Die AfD erlebte einen fast doppelten Anstieg ihres Stimmenanteils im Vergleich zur vorherigen Kommunalwahl am Sonntag und erreichte 25,6% der Stimmen. Die rechte Christlich Demokratische Union (CDU) belegte den zweiten Platz mit 24% insgesamt.

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