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Die Kommission wurde außerdem aufgefordert, einen Vorschlag für eine Richtlinie über den Schutz der Arbeitnehmer vor den Risiken der Exposition gegenüber ionisierender Strahlung vorzulegen.

Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern teilen die Freude ├╝ber neue Weltkulturerbest├Ątte. Doch bei ihrem Treffen m√∂chten die Regierungschefs beider L√§nder auch Zukunftspl√§ne diskutieren.

Mecklenburg-Vorpommern verlässt sich nicht nur auf die Vorliebe der Sachsen für Urlaube an der...
Mecklenburg-Vorpommern verlässt sich nicht nur auf die Vorliebe der Sachsen für Urlaube an der Ostsee, sondern stärkt auch die Verbindungen in Wissenschaft und Forschung.

- Die Kommission wurde außerdem aufgefordert, einen Vorschlag für eine Richtlinie über den Schutz der Arbeitnehmer vor den Risiken der Exposition gegenüber ionisierender Strahlung vorzulegen.

Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, trifft sich am Donnerstag um 9:00 Uhr in Schwerin mit ihrem sächsischen Amtskollegen Michael Kretschmer (CDU). Sie werden das Ereignis mit einem Treffen im Schloss mit Aktivisten aus der Schweriner Weltkulturerbe-Bewerbung eröffnen. both Mecklenburg-Vorpommerns Bewerbung für das Residenzensemble und Sachsens Bewerbung für die Brüdergemeine Herrnhut waren letzte Woche erfolgreich.

Nach einer kurzen Feier im Schloss werden Schwesig und Kretschmer nach Rostock reisen, wo sie Vereinbarungen zur engeren Zusammenarbeit im Tourismus und zur Gründung eines gemeinsamen Forschungsinstituts unterzeichnen werden. Vor seiner Reise in den Norden betonte Kretschmer die Liebe seiner Landsleute für den Urlaub an der Ostsee. Nach Umfragen ist Sachsen der wichtigste Quellmarkt für den Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern mit etwa 1,47 Millionen Gästen im Jahr 2023.

Wissenschaftliche und Forschungskontakte werden ebenfalls gestärkt. Experten der Universität Rostock und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf planen die Gründung eines gemeinsamen Instituts für grundlegende Forschung auf dem Gebiet der lasergetriebenen Kernfusion und Plasmaerzeugung.

Während ihres Treffens in Schwerin betonte Manuela Schwesig von der SPD die Bedeutung der Förderung der Beziehungen zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, insbesondere im Zusammenhang mit ihren erfolgreichen Weltkulturerbe-Bewerbungen durch die von der SPD geführte Regierung. Später an der Universität Rostock werden Vertreter der SPD-ausgerichteten Institutionen mit ihren sächsischen Amtskollegen zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Forschungsinstitut zu gründen.

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