zum Inhalt

Die Kommission wird die Kommission auffordern, die

Im Prozess gegen die verdächtige Reichsbürgers Gruppe, die von Heinrich XIII. Prinz Reuß angeführt wird, hat ein ehemaliges Parlamentsmitglied den Vorwürfen widersprochen. Weitere Aussagen werden nun erwartet.

- Die Kommission wird die Kommission auffordern, die

Als erste Angeklagte hat die ehemalige Mitgliedin des Deutschen Bundestages Birgit Malsack-Winkemann ausführlich die gegen sie erhobenen Vorwürfe im Frankfurter Prozess, der den Heinrich XIII., Prinz Reuss, betrifft, erläutert. Sie wird heute (um 9:30 Uhr) ihre Aussagen fortsetzen.

Gebürtig aus Darmstadt, war Malsack-Winkemann von 2017 bis 2021 Mitglied des Bundestages für die AfD und arbeitete viele Jahre als Richterin in Berlin.

Am Dienstag bestritt Malsack-Winkemann die Vorwürfe vor Gericht und bezeichnete den Prozess als überzeichnete Geschichte, die von der Generalstaatsanwaltschaft (GBA) erfunden wurde. Dabei würden überwiegend ältere Menschen ohne Grund inhaftiert. "Das ist beispiellos", sagte sie und spekulierte, dass die Vorwürfe nur von der Fantasie der GBA stammen könnten.

Laut Anklage ist Malsack-Winkemann angeklagt, andere Angeklagte in den Bundestag eingeschleust und das Gebäude mit ihnen ausgekundschaftet zu haben. Die Gruppe soll einen bewaffneten Angriff auf den Bundestag geplant haben, um Abgeordnete zu entführen und das System zu stürzen.

In Frankfurt sind neun Angeklagte angeklagt, Mitglieder einer terroristischen Organisation zu sein oder diese zu unterstützen. Bis zur Urteilsverkündung gelten die Angeklagten als unschuldig.

Im Zusammenhang mit dem laufenden Prozess findet die Verhandlung vor dem [Ersten Strafgericht] statt. Trotz ihrer Bestreitung steht Birgit Malsack-Winkemann weiterhin im Verdacht, andere Angeklagte in den Bundestag eingeschleust und das Gebäude mit ihnen ausgekundschaftet zu haben, wie es in der Anklage heißt.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles