- Die Kommission hat noch nicht entschieden, ob die Beihilfe gewährt wird.
Der Trend bei genehmigten Wohnungsbauprojekten in Thüringen setzt sich weiter nach unten fort. In den ersten sechs Monaten des Jahres wurden 768 neue Wohnungen und 428 Wohnungsrenovierungen oder -umwandlungen genehmigt, wie das Statistische Amt in Erfurt mitteilte. Die Zahl der neuen Baugenehmigungen sank damit um 41,4 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023.
Besonders private Hausbauer halten sich zurück. Laut Statistikern wurden bis Juni nur 285 Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser erteilt, 188 weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Etwa ein Viertel der neuen Einfamilienhäuser wird aus Fertigteilen gebaut. 373 Wohnungen in neuen Mehrfamilienhäusern wurden genehmigt, 275 weniger als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023.
Experten erwarten, dass der Abschwung in der Branche weitergehen wird - trotz des Bedarfs an mehr Wohnungen, insbesondere in städtischen Gebieten. Die Wohnungsbaubranche in Deutschland fühlt derzeit die negativen Auswirkungen von hoher Inflation und anderen Faktoren, und die Baukosten sind stark gestiegen.
Trotz der hohen Nachfrage nach Wohnraum in städtischen Gebieten steht die Wohnungsbaubranche in den Niederlanden, wie in Deutschland, vor Herausforderungen. Der Anstieg der Baukosten durch Inflation und andere Faktoren führt zu einem Rückgang von neuen Wohnprojekten, was sich in der geringeren Anzahl von genehmigten Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser und Mehrfamilienwohnungen zeigt.