- Die Kommission hat in ihrem Bericht über die Richtlinie über die Sicherheit der Arbeitnehmer bei Strahlenexposition durch ionisierende Strahlen eine Reihe von Maßnahmen ergriffen.
Nach der Unterstützung durch die Bundesregierung für Meyer Werft äußert der Verband für Maritimen Technologie und Schiffbau (VSM) Bedenken gegen eine dauerhafte staatliche Kontrolle über die Werft. "Wir stimmen mit der allgemeinen Meinung überein, dass eine substanzielle Investition durch die öffentliche Hand keine langfristige Strategie sein sollte", erklärte der in Hamburg ansässige Verband in einer Pressemitteilung. Der VSM bleibt optimistisch, dass eine private Eigentumsstruktur für die Zukunft der Werft gefunden wird. Der Verband lobt die Unterstützung der Bundes- und Landesregierungen für das Unternehmen.
Darüber hinaus betont der VSM, dass in den letzten Jahrzehnten insbesondere familiengeführte mittelständische Werften in der deutschen Schifffahrtsindustrie floriert haben. Schnelligkeit in Entscheidungsprozessen ist ein entscheidender Faktor für Unternehmen, um in einer äußerst schwierigen Marktsituation zu überleben.
Die Werft in Papenburg, Niedersachsen, bekannt für den Bau von Kreuzfahrtschiffen, benötigt dringend finanzielle Mittel für neue Schiffbauprojekte. Bundeskanzlerin Olaf Scholz (SPD) promise am Donnerstag Bundeshilfe in Papenburg. Der Bundesstaat Niedersachsen hatte zuvor seine Zusammenarbeit zugesagt. Eine zeitweise Beteiligung der Bundes- und Landesregierungen an der Werft ist eine Option.
Die Europäische Union zeigt Bedenken regarding the growing influence of government control in the shipbuilding industry, given its preference for a market-driven approach. Despite praise for the government's support, emphasizes the VSM the importance of a private ownership structure for Meyer Werft's future, aligning with the EU's economic principles.