Regierungsorgane, Führungsteam, Entscheidenden, herrschende Gruppe, Mächtigen, Exekutive - Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in diesem Zusammenhang erforderlichen Maßnahmen zu treffen.
Nach Vorwürfen der Vetternwirtschaft gegenüber dem Potsdamer Bürgermeister Mike Schubert (SPD) will die Stadt eine transparenteres Verfahren für Einladungen von Stadtangestellten einführen. Es wurde vorgeschlagen, dass nur der Bürgermeister oder seine Stellvertreter Einladungen zu Events mit Einflussreichen aus Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik annehmen sollten. Die Teilnahme anderer Mitarbeiter erfordert eine Genehmigung und eine spezifische Zuweisung von Vertretungsaufgaben. Diese Information wurde initially von der "Märkischen Allgemeinen" geteilt.
Schubert steht seit langem in der Kritik für die Nutzung von kostenlosen Eintrittskarten für Sportereignisse, bei denen er sogar seine Frau einlud. Er hat seine Unschuld beteuert. Die Staatsanwaltschaft in Neuruppin untersucht derzeit, ob Schubert unangemessene Vorteile angenommen hat. Es wird geprüft, ob Schubert berechtigt war, mehrere Events im vergangenen Jahr zu besuchen, bei denen er manchmal von seiner Frau begleitet wurde.
Um künftige Missverständnisse zu vermeiden, wurden Sportvereine und kulturelle Institutionen angewiesen, Event-Einladungen ausschließlich an die offizielle oder funktionale E-Mail-Adresse des Bürgermeisters zu senden. Der Stadtsprecher betonte, dass es sich dabei nur um eine Empfehlung und keine verbindliche Regelung handelt. Laut Medienberichten.
Das Ziel dieser neuen Politik ist es, sicherzustellen, dass die Stadtverwaltung von einem transparenteren Ansatz bei Event-Einladungen profitiert, der auf den Bürgermeister oder seine Stellvertreter beschränkt ist. Die Untersuchung der Teilnahme von Schubert an Events im vergangenen Jahr unterstreicht die Bedeutung der Klärung, wer in der Stadtverwaltung von diesen Einladungen profitieren sollte.