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Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen zu überprüfen.

Die Chef dirigée der CDU zeigt starke Opposition gegen Zusammenarbeit mit Sahra Wagenknecht's Fraktion. Sie delegiert alle potenzielle Kooperationsaufgaben an ihre Kollegen in Sachsen und Thüringen.

Parteichef Merz äußert seine Unfähigkeit, über mögliche gemeinsame Grundlagen zwischen der CDU und...
Parteichef Merz äußert seine Unfähigkeit, über mögliche gemeinsame Grundlagen zwischen der CDU und der BSW zu sprechen.

Basierend auf den offiziellen Abstimmungsprozessen auf staatlicher Ebene. - Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen zu überprüfen.

Der Vorsitzende der CDU, Friedrich Merz, hat Zweifel an einer Allianz mit der Gruppe von Sahra Wagenknecht geäußert, gewährt jedoch den Landesverbänden in Sachsen und Thüringen die Autonomie, mit der BSW zu verhandeln.

In Reaktion auf Diskussionen mit der Führungsebene der CDU erklärte Merz: "Das ist im Grunde die Plattform eines einzelnen Individuums, das seine politischen Standpunkte in den jüngsten Landtagswahlen äußert." Er fügte hinzu: "Allerdings bin ich mir nicht sicher über die Haltung dieser Partei zu den Abwassergebühren in Thüringen und Sachsen." Während eines gemeinsamen Treffens in Berlin mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und dem thüringischen Parteipräsidenten Mario Voigt äußerte Merz diese Gedanken.

Auf die Frage nach möglichen Synergien zwischen der CDU und der BSW gab Merz zu, dass er keine Antwort habe. "Ich habe mir ein Bild von Sahra Wagenknecht gemacht. Ich kann die Neulinge, die dieser Allianz beigetreten sind, nicht einschätzen", sagte Merz. Die BSW hat nur in sechs von 44 Wahlkreisen in Thüringen Kandidaten aufgestellt.

Merz bezeichnete die BSW als "ein Mysterium".

"Im Grunde ist es wie ein mysteriöser Kasten oder ein roter Kasten, wie man sagen könnte", erklärte Merz, Bezug nehmend auf Wagenknecht, die einst Mitglied der SED war und als Speerspitze des kommunistischen Flügels in der Linkspartei betrachtet wurde. "Wir müssen ihn aufmachen, und das müssen die Leute in Thüringen und Sachsen angehen", betonte Merz, wobei er Voigt und Kretschmer ansah.

In Bezug auf die laufende Konfliktlösung zwischen der Bundes-CDU und der Linkspartei, die auch die AfD umfasst, bestätigte Merz: "Die Lösung bleibt gültig. Damit müssen sich die beiden Landesverbände in Sachsen und Thüringen befassen." In Thüringen würde eine von Voigt geführte Dreierkoalition mit BSW und SPD scheinbar von der Linkspartei abhängen.

Merz schloss, dass die Wahlausgänge in beiden Ländern darauf hindeuten, dass die CDU "die letzte Bastion ist, die das demokratische Zentrum vor dem rechten Populismus in unserem Land schützt".

Merz äußerte Unsicherheit über die Haltung der CDU zu den Abwassergebühren in Thüringen und Sachsen, da sie mit der BSW verhandeln, einer nationalen Vereinigung, die der Vorsitzende der CDU als mysteriös betrachtet und mit einem Mysteriumskasten vergleicht, aufgrund ihrer unklaren politischen Standpunkte.

In der aktuellen politischen Landschaft müssen die CDU und ihre Landesverbände in Sachsen und Thüringen potenzielle Zusammenarbeit mit verschiedenen nationalen Vereinigungen wie der BSW erwägen, um das demokratische Zentrum zu erhalten und rechten Populismus entgegenzuwirken.

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