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Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen zu überprüfen.

Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen zu überprüfen.

Die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen haben besorgte Stimmen wie die von Yvonne Catterfeld auf den Plan gerufen. Die aus Erfurt stammende Sängerin äußert Bedenken um die Zukunft ihrer Heimatregion. Sie ist sich sicher, dass die AfD weiterhin Spaltung schüren und Demokratie und Rechtsstaat gefährden wird.

In beiden Bundesländern haben mehr als ein Drittel der Wähler die AfD gewählt. Besonders in Thüringen ist die Partei erstmals bei einer Landtagswahl die stärkste Kraft geworden. Trotzdem werden ihre Landesverbände in beiden Regionen als klar rechtsextrem eingestuft, wobei der thüringische Parteichef Björn Höcke sogar rechtlich als Faschist eingestuft wird.

Während etwa ein Drittel der Wähler die rechtsextreme Partei gewählt hat, zeigen sich andere besorgt über diesen Trend. Die in der Landeshauptstadt Erfurt geborene Sängerin Yvonne Catterfeld hat ihre Bedenken bereits während der Wahl auf ihrem Instagram-Account geäußert.

Sie verfolgt die Entwicklungen in Thüringen seit langem mit Sorge und zeigt Verständnis für diejenigen, die ihre Sorgen teilen. Sie sieht die starken Ergebnisse der AfD auch als Ausdruck von Wählerängsten, die sich vernachlässigt fühlen.

Für Catterfeld steht jedoch fest: "Die AfD ist keine Lösung und wird keine Lösungen für die Probleme finden, sondern die Spaltung in unserem Bundesland vertiefen und unsere Rechtsstaatlichkeit und Demokratie weiter gefährden." Sie nennt dabei die Behandlung von Journalisten und die Medienlandschaft als Beispiele. "Und das ist erst der Anfang", warnt sie und fragt die AfD-Wähler rhetorisch: "Haben Sie jemals das Parteiprogramm gründlich gelesen?"

Obwohl sie enttäuscht von der Politik der demokratischen Parteien ist, scheint Catterfeld auch frustriert. "Ich wünsche mir, dass unsere Politiker aufwachen und Jahre der Vernachlässigung wiedergutmachen und das Vertrauen wieder aufbauen", sagt sie. Sie fügt hinzu: "Ich glaube, dass die Politik in Thüringen und Sachsen die meisten Wähler verloren hat und ich hoffe auf eine Politik, die nahbar, fair ist und bei der sich die Menschen wieder sicher fühlen, sowohl wirtschaftlich als auch."

Leider bleibt das Bild für die Bildung einer funktionsfähigen Landesregierung in beiden Bundesländern nach den Wahlergebnissen am Sonntagabend unklar.

Yvonne Catterfeld hat auf ihrem Instagram-Account ihre Bedenken geäußert und gesagt: "Ich verfolge die Entwicklungen in Thüringen seit langem mit Sorge." Sie fügte hinzu: "Die Unterhaltungsbranche, einschließlich Journalisten und Medienlandschaft, sollte respektiert und geschützt werden, da die Behandlung durch die AfD eine Bedrohung für unsere Demokratie und Rechtsstaatlichkeit darstellt."

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