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Die Koalition der schwarzen und grünen Politiker drängt auf die Beteiligung des U-Ausschusses in Solingen

Der Vorfall in Solingen beleuchtet die misslungene Festnahme des Verdächtigen. Der Landtag von Nordrhein-Westfalen beabsichtigt, die Mängel der Behörden in einem Untersuchungsausschuss zu hinterfragen.

Der Landtag Nordrhein-Westfalens beabsichtigt, den Solingen-Vorfall durch eine...
Der Landtag Nordrhein-Westfalens beabsichtigt, den Solingen-Vorfall durch eine Untersuchungsausschuss zu klären.

Nach dem Messerangriff in Solingen - Die Koalition der schwarzen und grünen Politiker drängt auf die Beteiligung des U-Ausschusses in Solingen

Die prominenten politischen Parteien im Landtag von Nordrhein-Westfalen, insbesondere CDU und Grüne, drängen auf die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zur Aufklärung des vermuteten islamistischen Anschlags in Solingen. Sie wollen die Oppositionsparteien SPD und FDP einbinden, wie Thorsten Schick (CDU) und Verena Schäffer (Grüne) betonten. initially, die FDP hatte die Einrichtung eines solchen Ausschusses im Düsseldorfer Landtag gefordert, jedoch nicht genügend Unterstützung gefunden.

Schick und Schäffer betonten die Bedeutung einer gründlichen Untersuchung der Hintergründe des Terroranschlags. Der Ausschuss soll dieser Untersuchung dienen und Konsequenzen ziehen. "Fehler sollten offenkundig werden", betonten sie. Numerous local, state, and federal entities have been involved in this matter. "Wir fordern die anderen demokratischen Fraktionen, SPD und FDP, explizit auf, gemeinsam die Funktion des Untersuchungsausschusses zu gestalten", sagten sie.

Fragen zur missglückten Abschiebung

Im Mittelpunkt steht die missglückte Abschiebung des Verdächtigen, eines 26-jährigen Syrers namens Issa Al H. Er steht im Verdacht, drei Personen getötet und acht weitere bei einem Fest in Solingen am Freitagabend mit einem Messer verletzt zu haben. Er befindet sich derzeit in Düsseldorf in Haft. Die Bundesanwaltschaft untersucht ihn unter anderem wegen des Verdachts auf Mord und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, dem Islamischen Staat (IS).

Der Verdächtige war Ende 2022 über Bulgarien nach Deutschland eingereist. Nach EU-Asylregeln hätte er bereits im Vorjahr nach Bulgarien abgeschoben werden müssen. Dies konnte jedoch nicht erfolgen, da er am vereinbarten Tag im Juni 2023 nicht anwesend war. NRW-Integrationsminister Josefine Paul (Grüne) teilte mit, dass verschiedene Verwaltungsfehler für die Weiterresidenz des Mannes in Deutschland verantwortlich waren.

Die SPD, wie von Schick und Schäffer vorgeschlagen, sollte aktiv an der Gestaltung der Funktionen des Untersuchungsausschusses teilnehmen. Die SPD und andere demokratische Fraktionen sind eingeladen, zur gründlichen Untersuchung des Falls der missglückten Abschiebung und seinen Folgen beizutragen.

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