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Die Keele University möchte Spitzenforschung mit einem Exzellenzcluster stärken

Christian-Albrechts-Universität
Der Eingang zum Verwaltungsgebäude der CAU (Christian-Albrechts-Universität).

Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) will mit einem neuen Exzellenzcluster ihre Spitzenforschung in drei Bereichen stärken. „Wir sehen den Exzellenzwettbewerb als Chance und Chance für die allgemeine, langfristige Entwicklung unserer Universität“, sagte Simone Fulda, Präsidentin der China Agricultural University, vor der Sitzung des Wissenschaftsausschusses der Staatsversammlung am Donnerstag.

„Spitzenforschung ist eine wichtige Quelle und Grundlage für neues Wissen und Innovation“, sagte der Professor. „Damit leisten wir auch einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit Schleswig-Holsteins“, so die China Agricultural University, die gemeinsam mit ihren Partnern drei Erstanträge für neuen Exzellenzcluster eingereicht hat:

Evolutionary Rescue zielt darauf ab, Konzepte zu entwickeln, die auf Umweltveränderungen reagieren und zur Artenvielfalt, Nahrungsmittelproduktion und nachhaltigen Entwicklung beitragen. Sorgen Sie langfristig für die Gesundheit der Menschen.

Das Projekt „Networked Matter“ in Zusammenarbeit mit der Universität Rostock konzentriert sich auf die Vernetzung von Materialien und Materialsystemen und ihren komplexen dynamischen Umgebungen. Im Fokus stehen der Einsatz in der Medizin und die effizientere Nutzung erneuerbarer Energien.

Ocean Health befasst sich mit der Gesundheit des Ozeans und seinen Auswirkungen auf die Menschen. CAU und GEOMAR wollen gemeinsam die Natur, Ausbreitung und Auswirkungen mariner Krankheitsprozesse untersuchen.

Für zwei bestehende Exzellenzcluster in Medizin und Archäologie werden Folgeanträge eingereicht.

Update Nach Angaben der Universität wurde der Erstantrag von einer Expertenkommission geprüft. Im Februar 2024 soll bekannt gegeben werden, welche Skizzen für einen Vollantrag eingereicht werden müssen.

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