Wunderschön gewachsen, buschig und mindestens 25 Meter hoch – diesen Ansprüchen entsprechend ist Kultour Z seit mehr als zehn Wochen auf der Suche nach wunderschönen Nadelbäumen für den Zwickauer Weihnachtsmarkt. Ergänzend zu den eigenen Suchmaßnahmen appelliert die Kultur, Tourismus und Ausstellungen Zwickau GmbH erneut an die Zwickauer Bürger, geeignete Exemplare zu empfehlen. Trotz Einreichungen, wie Kultour Z am Mittwoch mitteilte, entsprachen die Bäume bei näherer Betrachtung nicht allen Anforderungen. Daher müssen auch die Voraussetzungen für einen ordnungsgemäßen Transport erfüllt sein. Die konkreten Anforderungen können Interessierte auf der Website nachlesen. Es wird davon ausgegangen, dass Einreichungen noch bis zum 13. Oktober entgegengenommen werden.
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.