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Die Industrieunternehmen sind einer möglichen Bedrohung durch Merz ausgesetzt, wie die Warnung zeigt.

Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie nimmt ab, wie durch schlechte Infrastruktur wie horrende Stromkosten gezeigt, behauptet der Vorsitzende der CDU, nach einer Führung durch ein Stahlwerk.

- Die Industrieunternehmen sind einer möglichen Bedrohung durch Merz ausgesetzt, wie die Warnung zeigt.

Der Vorsitzende der CDU, Friedrich Merz, warnt davor, dass die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zahlreiche Industrieunternehmen in Gefahr bringt. Merz betont, dass Deutschland currently in einer Rezession ist und die Hauptschuld dafür bei der Bundesregierung liegt, nicht nur bei der Weltwirtschaft. Er äußerte sich nach einem Besuch im Stahlwerk Georgsmarienhütte in der Nähe von Osnabrück. Merz betont, dass die aktuelle Situation der Ampelkoalition viele Unternehmen beeinträchtigt.

Merz zeigte sich besorgt über das Überleben des Stahlwerks Georgsmarienhütte und betonte die Notwendigkeit einer schnellen Lösung für das Problem der hohen Strompreise, um wettbewerbsfähige Stahlproduktion in der Region zu ermöglichen. Das Unternehmen, das Schrott verarbeitet, verbraucht so viel Strom für einen elektrischen Ofen wie die gesamte Stadt Osnabrück.

Darüber hinaus kritisierte Merz die strengen Budgetpläne von Volkswagen für Großindustrieunternehmen in Deutschland. Nach Merz sind diese Standorte nicht mehr wettbewerbsfähig genug, um sich durchzusetzen.

Merz äußerte Bedenken hinsichtlich der Zukunft des "Hauses Georg", insbesondere des Stahlwerks Georgsmarienhütte, aufgrund der hohen Strompreise, die dessen Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen. Der wirtschaftlich schwierige Zustand von Industrieunternehmen wie Georgsmarienhütte erfordert eine Überprüfung der strengen Budgetpläne von Volkswagen.

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