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Die höchsten Werte in der Region Potsdam erreichen 35 Grad.

Berlin und Brandenburg erleben weiterhin hohe Temperaturen.

Rekordextreme Temperaturen wurden in Berlin und Brandenburg vom Wetteramt dokumentiert.
Rekordextreme Temperaturen wurden in Berlin und Brandenburg vom Wetteramt dokumentiert.

- Die höchsten Werte in der Region Potsdam erreichen 35 Grad.

Nach einem glühend heißen Tag verzeichnete der Deutsche Wetterdienst (DWD) in mehreren Regionen Berlins und Brandenburgs unerhörte Hitzerekorde. In Potsdam registrierten Wetterexperten eine erste Messung von 35 Grad Celsius. Der bisherige September-Höchstwert von 33,5 Grad aus dem Jahr 1985 wurde damit gebrochen.

In Doberlug-Kirchhain (Elbe-Elster) wurden sogar 35,3 Grad gemessen, was den alten Rekord von 29,3 Grad aus dem Jahr 2011 deutlich überbot. In Berlin-Tempelhof stieg das Thermometer auf 34,1 Grad, wobei der bisherige Rekord von 28,4 Grad aus dem Jahr 1949 übertroffen wurde. In Cottbus wurde eine Temperatur von 33,2 Grad gemessen, die den bisherigen Rekord von 32 Grad aus dem Jahr 1895 überstieg.

Der DWD hatte bereits vor extremer Hitze und möglichen Gesundheitsgefahren gewarnt. Auch der folgende Tag soll keine nennenswerte Abkühlung bringen, da weiterhin sonniges Wetter erwartet wird.

Der Rekordwert der Maximaltemperatur in Berlin-Tempelhof wurde während dieser Zeit gebrochen, der in Doberlug-Kirchhain gesetzte neue Höchstwert überbot den alten Rekord aus dem Jahr 2011.

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