Arbeitsbereiche - Die hessischen Kommunen haben Beschäftigungsprobleme.
In einigen hessischen Städten gibt es eine Mangel an Beschäftigten in Büros und Regierungsgebäuden. Dies hat dazu geführt, dass Bürger, die Hilfe oder Dienste benötigen, längere Wartezeiten erleiden.
So ist es z.B. in Frankfurt, wo es um die 14.465 offenen Stellen gibt, von denen mehr als 2.200 leer stehen. In einem Statement für die Deutsche Presse-Agentur sagten sie, "Aufgrund des engagierten Arbeitsmarktes ist es für die meisten Unternehmen und öffentliche Arbeitgeber schwierig, Personal zu finden und einzustellen."
In Hanau sind die Stellenbesetzungsraten in Kernverwaltungsrollen im Mittel des letzten Jahres auf 92,5% gesunken. Die Folgen? Langsameres Bearbeiten, verzögerte Treffen und verzögerte Projekte, wie die Digitalisierungsanstrengungen.
In Gießen teilte der Stadtrat mit, dass es ungefähr 100 leere Sitze aus etwa 1.200 Gesamtstellen gibt. Ähnliche Probleme treten in Kassel auf, wo unvollständige Personalstärken zu erhöhten Arbeitsbelastungen, langsameren Bearbeitungszeiten, geringerer Zugänglichkeit und längeren Wartezeiten geführt haben. Darmstadt hat ebenfalls mitgeteilt, dass "ungefähr 16% aller in ihrem Personalplan aufgeführten Stellen leer stehen."
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Quelle: www.stern.de