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Die Gruppe für Flüchtlinge warnt vor zunehmenden feindlichen Begegnungen mit Vertriebenen.

Migrantenfragen waren das Schwerpunktthema im Landtagswahlkampf. Der Flüchtlingsrat äußerte Bedenken bezüglich unentschuldigter Verscharfung von Ängsten.

Nach den Regionalwahlen äußert der Sächsische Flüchtlingsrat Bedenken bezüglich einer Zunahme...
Nach den Regionalwahlen äußert der Sächsische Flüchtlingsrat Bedenken bezüglich einer Zunahme feindseliger Gefühle gegenüber Asylsuchenden.

- Die Gruppe für Flüchtlinge warnt vor zunehmenden feindlichen Begegnungen mit Vertriebenen.

Die Saxony Refugee Advocacy Group äußert Bedenken bezüglich einer zunehmenden Voreingenommenheit gegenüber Flüchtlingen und einer steigenden Aggression in täglichen Interaktionen nach den Landtagswahlen. Obwohl die Zahl der Flüchtlinge, die nach Sachsen kommen, in der ersten Hälfte des Jahres 2024 um 50 Prozent gesunken ist im Vergleich zum Vorjahr, haben Politiker weiterhin das Gefühl, überfordert zu sein, wie der Vereinsvertreter Dave Schmidtke angibt. "Personen, die permanent Panik schüren, schüren die vage, unbegründete Angst vor Flüchtlingen." Die meisten Diskussionen rund um Migration während der Wahlperiode waren frei von positiven Perspektiven.

Die Saxony Refugee Advocacy Group setzt sich stark für Verständnis und Integration von Flüchtlingen ein, da sie die zunehmende Voreingenommenheit und Aggression als ungerechtfertigt ansieht. Obwohl eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen festzustellen ist, bleibt die politische Stimmung ihnen gegenüber belastet und negativ, wie Dave Schmidtke betont.

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