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Die Grünen fordern die Schulen auf, sich auf das heiße Wetter vorzubereiten.

Die Klimakrise wird voraussichtlich zu mehr Hitzewellen führen, die sich nach Ansicht der Grünen auch auf die Schulen auswirken könnten. Ihre Bedenken gehen über die Bereitstellung von mehr Schatten hinaus und erstrecken sich auch auf veränderte Ferienzeiten und Abendkurse.

Wenn Sie bei der Hitze Feierabend haben, können Sie schnell nach Hause oder ins Freibad gehen.
Wenn Sie bei der Hitze Feierabend haben, können Sie schnell nach Hause oder ins Freibad gehen.

Lernen und Unterrichten - Die Grünen fordern die Schulen auf, sich auf das heiße Wetter vorzubereiten.

Die Grünen fordern eine Änderung im Bildungssystem aufgrund der steigenden Häufigkeit von Hitzeepisoden während der Sommermonate. Nach einem Entwurf einer Auflösung des Grünen Fraktions für die nächste Landtags-Sitzung heißt es: "Sommermonate werden zu einem zunehmenden Hindernis für akademisches Lernen." Sie fordern eine Überprüfung und Anpassung der aktuellen Vorschriften zum Unterrichtsplanung auf heißen Tagen und bestehenden Vereinbarungen zum Schulferienkalender, um die Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen.

Der Staat soll bei der Konferenz der Kultusministerinnen und Kultusminister für einen Wechsel der Sommerferien in spätere Monate vordringen, wobei bundesweit die Sommerferien im August und September stattfinden sollen. Sie fordern zudem eine Verlängerung der Gesamtferienzeit.

Dieses Jahr werden die Schüler in Sachsen-Anhalt am 21. Juni ihre Noten erhalten. Mit nur sechs Wochen Sommerferien ist die Schule am 5. August wieder geöffnet, was ungewöhnlich früh ist.

Neben diesem fordern die Grünen auch die Errichtung von hitzeresistenten Schulen, mehr Schattenflächen in Klassenräumen und Spielplätzen, mehr Grünflächen auf Spielplätzen und Trinkbrunnen. Sie wollen verhindern, dass Schüler in überhitzten Räumen lernen müssen. Zusätzlich fordern die Grünen mehr selbstgesteuertes Lernen, "damit die Schüler sich auf pädagogisches Inhalt während des Tages am Schwimmbad und in den kühleren Abendstunden konzentrieren können."

Die Grünen erkennen die bestehenden Vorschriften für den Unterricht in Hitze und empfehlen ihre Überprüfung. In Sachsen-Anhalt kann ein Unterricht nach fünf Stunden beendet werden, wenn 26°Celsius oder mehr in einem repräsentativen Lehrraum um 11 Uhr gemessen wird. Die Entscheidung, Unterricht in extremer Hitze und Feuchtigkeit zu beenden, liegt bei der Schulleitung nach dem vierten Unterrichtsstunde. Außerdem können Unterrichtsstunden verkürzt werden.

Die Grünen haben eine Verordnung mit einer Regelung für den Unterricht in Hitze eingebracht: "Tränen lernen nicht gut. Die Schulbildung an die zunehmenden Hitzewellen anzupassen."

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