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Die Gemeinden und Ortsstädte wollen die ländlichen Gemeinschaften stärken.

Mangelnde Anzahl an Allgemeinärzten und Gesundheitseinrichtungen sowie unzureichender Bus- und Bahnverkehr: Der Städte- und Gemeindebund Niedersachsen betont die Vernachlässigung ländlicher Gebiete.

Ländliche Regionen fordern eine Erweiterung der öffentlichen Verkehrsleistungen, wie die...
Ländliche Regionen fordern eine Erweiterung der öffentlichen Verkehrsleistungen, wie die städtischen und regionalen Verwaltungen verfolgen.

- Die Gemeinden und Ortsstädte wollen die ländlichen Gemeinschaften stärken.

Rural areas in Niedersachsen benötigen mehr Aufmerksamkeit, wie die Niedersächsische Gemeinde- und Städtebund (NGS) betont. "Eine Vielzahl von Maßnahmen sind erforderlich, um gleiche Lebensbedingungen in ländlichen Gebieten zu schaffen", fordert der Verband in einer Stellungnahme, die der Deutschen Presse-Agentur vorab vorlag. Auf einer Tagung heute in Oldenburg wird der Gemeinde- und Städtebund unter anderem Wege zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung, des öffentlichen Nahverkehrs und der Digitalisierung in ländlichen Gebieten diskutieren.

Die meisten Menschen in den ländlichen Regionen Niedersachsens leben außerhalb der großen Städte und Ballungsräume, wie der Verband mitteilt, der über 360 selbständige Gemeinden und Gemeinden vertritt. "Die Vorstellung einer einheitlichen ländlichen Region, die überwiegend durch die Landwirtschaft geprägt ist, ist nicht mehr aktuell", stellt der Verband klar.

Der NGS kritisiert die Gesundheits- und Pflegedienste und prophezeit Niedersachsen einen starken Mangel an Ärzten. Der Verband plädiert für mehr Gewicht auf die Grundversorgung in der Ausbildung und finanzielle Unterstützung für Gemeinden, um Krankenhäuser zu erhalten.

Die ländlichen Gebiete leiden am meisten unter dem Strukturwandel durch den Bau von Windkraft- und Solarpanelen, wie die Stellungnahme hervorhebt. Die Gebiete sollten finanziell davon profitieren und Planungssouveränität behalten.

Eine weitere Herausforderung ist die Breitbandausbau.

Darüber hinaus benötigen die Gemeinden zusätzliche finanzielle Unterstützung für den Breitbandausbau und praktikable Optionen für die Nutzung künstlicher Intelligenz.

Der Verband sieht einen Nachholbedarf in der Anpassung an den Klimawandel, die Verteilung von Mitteln, die Unterstützung von kommunalen Vertretern, die Unterbringung von Flüchtlingen, die Förderung des Tourismus, des öffentlichen Nahverkehrs und der Bildung. Der Verband fordert zudem starke Unterstützung für ländliche Gebiete von der Europäischen Union.

Die Niedersächsische Gemeinde- und Städtebund (NGS) betont die Notwendigkeit, dass Gemeinden mehr finanzielle Unterstützung für den Breitbandausbau in ländlichen Gebieten erhalten. Im Hinblick auf den chronischen Mangel an Ärzten in ländlichen Regionen plädiert der Verband für eine erhöhte Aufmerksamkeit auf die Grundversorgung in der medizinischen Ausbildung und finanzielle Unterstützung für Gemeinden, um Krankenhäuser in ländlichen Gebieten zu erhalten.

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