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Die Gastgeberin ist von geheimnisvoll maskierten Personen eingeschüchtert und sieht Gefahr.

In einer Schenke hallt ein Schuss. Zwei Individuen verlassen eilig den Ort. Die Polizei durchsucht die Umgebung und rät der Bevölkerung davon ab, Fremden mit dem Auto eine Mitfahrgelegenheit anzubieten. Die Umstände bleiben unklar.

- Die Gastgeberin ist von geheimnisvoll maskierten Personen eingeschüchtert und sieht Gefahr.

Kurz nachdem er seine Wirtschaft in Idar-Oberstein, einem Bezirk von Birkenfeld, gesichert hatte, hatte der Wirt Probleme mit zwei maskierten Individuen. Einer von ihnen trug eine Waffe, forderte jedoch kein Geld, wie die Behörden aus Trier mitteilten. Sie spekulieren, dass dieser Vorfall möglicherweise mit persönlichen Angelegenheiten in Zusammenhang steht. Daher wurde eine umfangreiche Polizeiaktion eingeleitet.

Als der Wirt mit Pfefferspray reagierte, feuerte der Angreifer einen Schuss auf ihn ab. Der Schuss verfehlte sein Ziel, wie weitere Informationen der Polizei enthüllten. Anschließend flüchteten die Männer in die Nacht und blieben unbeobachtet. Der Wirt verbarrikadierte sich im Innern und verständigte die Behörden.

Die Behörden gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass die Waffe eine Blankfeuerwaffe war, wie sie mitteilten. Die Jagd nach den beiden jungen Männern, etwa 20 Jahre alt, in schwarzen Kapuzenpullis, geht weiter. Passanten werden gebeten, das Gebiet zu meiden. Die Bevölkerung wird gebeten, keine Mitfahrgelegenheiten anzubieten.

Der Wirt atmete auf, als der Schuss aus der Waffe an ihm vorbeiging. Trotz des Vorfalls ging der Betrieb in der Wirtschaft wie gewohnt weiter.

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