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Die Flensburger Handballer schlugen den VfL Gummersbach mit 42:32

Oberbergs Auswärtsspiel wird ein Schauspiel für die norddeutsche Mannschaft. Die SG prägte das Spiel von Anfang an und setzte ihre beeindruckende Siegesserie fort.

Flensburgs Lasse Möller begann zu werfen..aussiedlerbote.de
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Die Flensburger Handballer schlugen den VfL Gummersbach mit 42:32

Die SG Flensburg-Hundvetter feierte einen deutlichen Auswärtssieg in der Handball-Bundesliga. Der Viertplatzierte gewann am Samstag 42:32 (23:13) beim VfL Gummersbach. Es war Norddeutschlands zehnter Sieg in Folge in allen Wettbewerben. Beste Werfer vor 4.132 Zuschauern waren Lasse Möller aus Flensburg (neun Tore) und Miro Schluoff aus Gummersbach (sechs Tore).

Die Norddeutschen waren von Anfang an sehr nüchtern. Flensburg führte dank einer starken Parade von Torwart Kevin Möller von 4:0 (4. Minute) auf 8:2 (11. Minute). In der 22. Minute nahm Gummersbachs Cheftrainer Gudjon Varul Sigurdsson nach 8 Minuten und 16 Sekunden eine zweite Auszeit, um das Spiel der Mannschaft neu zu ordnen. Der 44-jährige Isländer forderte seinen Schützling auf, sich nicht zu „verbeugen“.

Doch der VfL findet immer noch nicht in sein Spiel. Lukas Jörgensen erzielte mit einem genialen Schuss den 23. Treffer der Gäste. Auch nach der Pause waren die Flensburger weiterhin die dominierende Mannschaft und fanden weiterhin die richtigen Lösungen gegen eine nun offensivere Oberbergische Abwehr.

Der Vorsprung der SG wuchs beim 34:21 (47.) auf 13 Tore. Dadurch konnte Flensburg-Trainer Nicolej Krickau für einige Stammspieler frühzeitig ein Ruheprogramm einleiten.

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Quelle: www.dpa.com

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