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Die favorisierte deutsche Frauenmannschaft trifft in Rostock auf Polen.

Die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft hat die ersten beiden EM-Qualifikationsspiele gewonnen. Im kommenden Spiel gegen Polen gilt sie als Favoritin. Die Gäste verfügen über die beste Torschützin der Bundesliga.

Marina Hegering und Horst Hrubesch, Bundestrainer der Frauenfußball-Nationalmannschaft.
Marina Hegering und Horst Hrubesch, Bundestrainer der Frauenfußball-Nationalmannschaft.

Qualifizierung für die Europameisterschaft - Die favorisierte deutsche Frauenmannschaft trifft in Rostock auf Polen.

Die deutsche Frauenfußballnationalmannschaft will sich am Freitag um 20:30 Uhr auf ZDF für ihren dritten Sieg in der EM-Qualifikation gegen Polen in Rostock bewerben. Ausnahme ist Sara Däbritz von Olympique Lyon, die wegen eines Knieverletzens ausfällt. Das zweite Spiel findet am Dienstag um 18 Uhr auf ARD in Gdynia, Polen, statt.

Polens Aufstellung, die unter anderem die Bundesliga-Torschützenkönigin Ewa Pajor von VfL Wolfsburg beinhaltet, hat beide vorherigen Spiele verloren. Die deutsche Vizeeuropameisterinnen starteten die Qualifikation für die Europameisterschaft 2025 in der Schweiz mit einem 3:2-Sieg über Österreich und einem 3:1 gegen Island. Um für die Olympischen Spiele vorzubereiten, werden sie am 12. Juli gegen Island und am 16. Juli gegen Österreich in Hannover antreten. Um für die Olympischen Spiele zu starten, muss Trainer Horst Hrubesch seine Mannschaft auf 18 Spieler reduzieren. Das deutsche Frauenfußballteam will nach der enttäuschenden Weltmeisterschaft in Australien ein Medaillenrennen bei den Olympischen Spielen starten.

Pressemitteilung des DFB über das Team, die Olympia-Vorbereitung und Details zur EM-Qualifikation.

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