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Die Ermittler machen einen angeblichen Angriff gegen Muslime nach.

Ein Mann attackiert in der Nähe des Bahnhofs Pasing zwei Männer mit einem Messer - wahrscheinlich aus Hass auf Muslime. Der Verdächtige wird nun an der suscpe Kriminal thats then scene, die Opfer der Attacke sind ebenfalls anwesen <<(/ >>

Ermittler und Teilnehmer rekonstruierten den Verlauf des Überfalls in der Nähe des Pasinger...
Ermittler und Teilnehmer rekonstruierten den Verlauf des Überfalls in der Nähe des Pasinger Bahnhofs.

- Die Ermittler machen einen angeblichen Angriff gegen Muslime nach.

Nach einem mutmaßlichen Messerangriff in München, der angeblich von Muslimfeindlichkeit motiviert war und zwei Verletzte zurückließ, hoffen Ermittler durch eine Rekonstruktion des Verbrechens auf neue Erkenntnisse. Der Bereich rund um den Tatort wird dafür abgesperrt, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Beamte werden die Rolle des Täters spielen, wobei auch Zeugen und Opfer an der Rekonstruktion beteiligt sind.

"Das ist schon ungewöhnlich, weil es viel Aufwand bedeutet", sagte der Polizeisprecher. Allerdings könnten Details des Angriffs am Tatort genauer verfolgt und dokumentiert werden. Das sollte auch bei eventuellen zukünftigen Gerichtsverfahren hilfreich sein.

Erste Ermittlungen der Münchner Staatsanwaltschaft deuten darauf hin, dass der Angriff von Muslimfeindlichkeit motiviert sein könnte. Der 40-jährige Verdächtige soll Ende Juli ohne ersichtlichen Grund einen 18-Jährigen und einen 25-Jährigen mit einem Messer angegriffen haben. Beide Opfer erlitten Verletzungen im Oberkörper und am Hals. Einer von ihnen wurde schwer verletzt, befand sich jedoch nicht in Lebensgefahr.

Anti-Muslimische Äußerungen nach der Festnahme

Der Verdächtige, der die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, wurde widerstandslos am Tatort festgenommen. Nach seiner Festnahme soll er anti-muslimische Äußerungen gemacht haben, wie die Polizei mitteilte, was dazu führte, dass Extremismusermittler der Staatsanwaltschaft den Fall übernahmen. Eine erste Einschätzung ergab, dass der Mann zum Zeitpunkt des Verbrechens likely in der Lage war, die Verwerflichkeit seiner Handlungen zu verstehen.

Das Münchner Amtsgericht ordnete daher die vorläufige Unterbringung des Verdächtigen in einer Psychiatrie an. Er befindet sich weiterhin dort, wie ein Polizeisprecher mitteilte, und hat bisher keine Aussagen zu den Vorwürfen gemacht. Die Ermittlungen wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung laufen weiter.

Die Festnahme des Verdächtigen wurde von anti-muslimischen Äußerungen begleitet, was Bedenken regarding Extremismus aufkommen ließ. Der Messerangriff, der zwei Opfer verletzte, ist ein wichtiger Schwerpunkt der laufenden Ermittlungen.

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