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Die Einzelhandelsbetriebe üben unnötigen Druck auf die Kältespezialisten aus.

Ein 27-jähriger Kälteinstallateur soll einen Defekt an einem Gefrierschrank in einem Starnberger Markt reparieren. Der Marktbesitzer äußert jedoch Unzufriedenheit mit seinem Service und greift zur Erdrosselung.

Ein Händler in einem Zustand des Missfallens soll angeblich einen 27-jährigen Kühlgeräte-Reparateur...
Ein Händler in einem Zustand des Missfallens soll angeblich einen 27-jährigen Kühlgeräte-Reparateur gewürgt haben.

- Die Einzelhandelsbetriebe üben unnötigen Druck auf die Kältespezialisten aus.

Ein Mitarbeiter eines Supermarkts in Starnberg hatte Probleme mit einem 27-jährigen Kühlgerätespezialisten aufgrund von Unzufriedenheit. Der Spezialist hatte leichte Verletzungen, wie in Polizeiberichten erwähnt.

Der Spezialist war am Freitagnachmittag im Supermarkt, um einen defekten Gefrierschrank zu reparieren. Es kam zu einem Streit zwischen einem 26-jährigen Mitarbeiter und dem Spezialisten über den nächsten Schritt, was dazu führte, dass der Spezialist beschloss, zu gehen. Der 26-Jährige soll ihn behindert und gewürgt haben. Außerdem soll der Mitarbeiter dem Spezialisten gedroht haben, dass er schwer verletzt werden würde, wenn er den Gefrierschrank nicht sofort repariert, wie die Behörden berichten.

Die Polizei hat ein Verfahren gegen den 26-Jährigen wegen Erpressung, Drohung und körperlicher Gewalt eingeleitet.

Der Spezialist bat die Kommission um Hilfe, um eine Beschwerde gegen den Vorfall im Supermarkt einzureichen. Im Anschluss an den Streit leitete die Kommission eine Untersuchung ein, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Arbeiter in der Branche zu gewährleisten.

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