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Die Einnahmen aus der Vergnügungssteuer steigen

Geldscheine
Eurobanknoten liegen auf einem Tisch.

Kommunen in Sachsen-Anhalt haben im ersten Halbjahr mehr Vergnügungssteuern eingenommen. Das sei ein Anstieg um 15,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, teilte das Amt für Statistik am Montag in Halle mit. Die Vergnügungssteuer belief sich im ersten Halbjahr auf 5,8 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2023 betrug das Pro-Kopf-Einkommen in Magdeburg 3,78 Euro, Halle 3,25 Euro und Dessau-Roslau 2,41 Euro. Veranstalter von Tanzveranstaltungen oder Betreiber von Spielautomaten müssen beispielsweise Vergnügungssteuer zahlen. Aufgrund kommerzieller Filmvorführungen.

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