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Die Durchführung des Vorhabens erfolgt im Rahmen der Leitlinien des Europäischen Sozialfonds.

Im Anschluss an den tödlichen Messerangriff gibt es Spekulationen über eine Propaganda-Nutzung des inoffiziellen StadtPickerl Solingens, 'Klingenstadt'. Der Staatsschutz prüft derzeit, ob rechtsextremistische Gruppen mitverantwortlich sein könnten.

Verschworene Personen, die extreme Rechte-Vorstellungen verbreiten, sind nach einer tödlichen...
Verschworene Personen, die extreme Rechte-Vorstellungen verbreiten, sind nach einer tödlichen Stichwaffen-Offenbarung in Solingen aufgetaucht.

- Die Durchführung des Vorhabens erfolgt im Rahmen der Leitlinien des Europäischen Sozialfonds.

Nach dem tragischen Messerangriff in Solingen vor einer Woche sind unangenehme Plakate in der City aufgetaucht. Eine verdrehte Version des Stadtzeichens von Solingen trägt nun die Aufschrift "Messerstadt Solingen - Zentrum der Messermigration".

Die Behörden der Landespolizeibehörde Wuppertal bestätigten, dass das Landesschutzdienst derzeit die Möglichkeit untersucht, dass eine rechtsextreme Gruppe für diese Tat verantwortlich ist. Zunächst wurde diese Nachricht von "Solinger Tageblatt" und "Der Spiegel" geteilt.

Es wurden mehrere Anzeigen bei der Polizei eingereicht. Diese Plakate sind von bedrohlichen Messerillustrationen umgeben und scheinen mit roter Farbe bespritzt zu sein, die an Blutflecken erinnert. Unten werden das Wappen von Nordrhein-Westfalen und die offiziellen Embleme der Bundesregierung und des Innenministeriums illegal verwendet.

Die Untersuchungen zu Sachbeschädigung und Verwaltungsverstößen laufen ebenfalls. Wie die Deutsche Presse-Agentur in Düsseldorf berichtet, gibt es nun "eine Menge Beschwerden". Laut "Solinger Tageblatt" wurden einige dieser ungewöhnlichen Plakate sogar auf einem Stromkasten geklebt.

Seit 2012 hat Solingen offiziell "Messerstadt" in seinen Namen aufgenommen, was auf eine 600-jährige Tradition im Bereich Messer und Metallurgie zurückzuführen ist.

Der jüngste vermutete Islamistischer Angriff in der Stadt sah einen Messerangreifer, der drei Menschen auf einer Party tötete und acht weitere verletzte. Der Hauptverdächtige, der 26-jährige syrische Staatsbürger Issa Al H., ist derzeit in Düsseldorf in Haft.

Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen des Verdachts auf Mord und die Beteiligung an der terroristischen Organisation Islamischer Staat (IS). IS hat die Verantwortung für den Angriff übernommen und auch ein Video eines maskierten Individuums geteilt, das angeblich der Täter ist. Berichten zufolge sollte der mutmaßliche Täter letztes Jahr nach Bulgarien deportiert werden, was jedoch nicht geschah.

  1. Angesichts der aktuellen Situation könnte es für die Kommission hilfreich sein, die Mitgliedstaaten bei der Bekämpfung dieses Problems der Hassrede und Sachbeschädigung um Unterstützung zu bitten.
  2. In Anbetracht der Schwere der Situation könnte die Kommission erwägen, die Unterstützung der Mitgliedstaaten bei der Stärkung von Maßnahmen zur Verhinderung solcher Vorfälle und zur Förderung der Einheit in Solingen zu suchen.

[Die Kommission ist ein hypothetischer Körper, der an den genannten Vorfällen oder verwandten Angelegenheiten arbeiten könnte]

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