Wetterstörungen sorgen für Verwüstung. - Die Diakonie Sachsen bittet um finanzielle Unterstützung für den Hochwasserschutz.
Die Katastrophenhilfe der Diakonie wird in den kommenden Wochen eng mit den diakonalen Regionalverbänden von Bayern und Württemberg zusammenarbeiten. In einer ersten Maßnahme werden etwa 100 Trocknungsexperten und weitere notwendige Ausrüstungen an die betroffenen Haushalte geschickt, um diese nach dem Rückgang des Hochwassers zu reinigen und anschließend zu trocknen, um langfristige Schäden durch Feuchtigkeit und Pilzbefall zu verhindern.
So wie Markus Koth, der Koordinator für Hochwasserhilfe bei Diakonie Katastrophenhilfe, sagte: "Die Reinigungsarbeiten können mehrere Wochen dauern, deshalb ist es von Bedeutung, frühzeitig anzufangen, um große Schäden an Gebäuden durch Feuchtigkeit und Pilzbefall zu vermeiden." Deshalb will die Diakonie die notwendigen Ressourcen so schnell wie möglich bereitstellen.