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Die deutsche Führung wurde ebenfalls aufgefordert, den Weg für die Europäische Union zu bestimmen.

Anstehende Parlamentsabstimmung in Sachsen hält einen knappen Wettbewerbst zwischen CDU und AfD voraussichtlich. Vor der Wahl verschieben diese Parteien oft ihre Positionen, konzentrieren sich aber selten ausschließlich auf spezifische Themen Sachsens.

Unerledigte Anfragen bleiben Concerning ausgeschiedene Kommunikation der Sächsische Landtagswahl.
Unerledigte Anfragen bleiben Concerning ausgeschiedene Kommunikation der Sächsische Landtagswahl.

- Die deutsche Führung wurde ebenfalls aufgefordert, den Weg für die Europäische Union zu bestimmen.

Vor der Landtagswahl in Sachsen hat die CDU noch keine expliziten menciona von potentiellen Koalitionspartnern gemacht. "Wir müssen weiter durchhalten", sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer im Morgenmagazin des ZDF. Er erwähnte nicht, mit wem er sich nach der Wahl zusammenschließen würde, aber alle Parteien schlossen eine Zusammenarbeit mit der AfD aus.

Im ZDF wurden die Spitzenkandidaten der wichtigsten sächsischen Parteien einzeln interviewt. Nicht alle Themen betrafen direkt den Freistaat.

Kretschmer plädierte erneut für reduzierte Waffenlieferungen an die Ukraine und Gespräche mit Russland. Die für die Waffen der Ukraine bestimmten Mittel sollten stattdessen in ein Raketenabwehrsystem hier investiert werden. "Wenn man einen schattigen und gefährlichen Nachbarn hat, funktioniert nur Abschreckung."

Er betonte auch erneut seine Forderung nach einer rigorosen Abschiebepolitik. Letztes Jahr suchten über 300.000 Menschen in Deutschland Asyl. "Wir müssen das auf 30.000 bis 40.000 senken", sagte Kretschmer.

Laut dem Politbarometer des ZDF liegt die CDU mit 34 % vorne, gefolgt von der AfD mit 30 %. Der Bund für Soziale Gerechtigkeit (BSG) ist mit 11 % Dritter, während SPD und Grüne jeweils 6 % haben und die Linke Gefahr läuft, die 5 %-Hürde nicht zu schaffen. Basierend auf diesen Zahlen könnte die CDU ihre vorherige Allianz mit SPD und Grünen beibehalten. Das neue sächsische Landtag wird am 1. September gewählt.

Für die AfD in Sachsen ist die Bildungspolitik ein wichtiger Wahlkampfthema vor der Wahl am 1. September. Der AfD-Spitzenkandidat Jörg Urban betonte im ZDF, dass Sachsen "blind gegenüber dem Rest" in der Bildung sei. existing Lehrer sollten motiviert werden, Teilzeitkräfte sollten auf Vollzeit umgestellt und Rentner ermutigt werden, weiterzuarbeiten. Immigration sollte auch deutlich reduziert werden, um Sachsen "unattraktiv" für Menschen zu machen, die in das deutsche Sozialsystem einwandern und potentiell kriminelle Aktivitäten ausüben könnten.

Andererseits setzt die Allianz für Fortschritt und Soziale Gerechtigkeit (BSG) in Sachsen den Frieden in Europa an erste Stelle. "Wir wollen Friedensgespräche. Eine Sicherheitsarchitektur ist nur mit Russland erreichbar", sagte die BSG-Spitzenkandidatin Sabine Zimmermann. Sie sprach sich gegen zusätzliche US-Waffenschutzstationen in Deutschland aus und argumentierte, dass dies die Spannungen erhöhen und Deutschland potentiell zum Ziel machen könnte.

Die SPD-Spitzenkandidatin Petra Köpping in Sachsen hingegen schlug den "Sachsen-Fonds 2025" vor, eine 10-Milliarden-Euro-Investition in die Modernisierung und Renovierung von Schulen und Spitälern sowie die Förderung einer klimaneutralen Wirtschaft. Weitere Investitionen in Pflege und erschwinglichen Wohnraum sowie die Förderung der sozialen Zusammen

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