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Die Decke des Partybots in Berlin fällt zusammen.

Großangelegte Feuerlösch- und Rettungsoperation auf der Fischerinsel, Berlin-Mitte.
Großangelegte Feuerlösch- und Rettungsoperation auf der Fischerinsel, Berlin-Mitte.

Die Decke des Partybots in Berlin fällt zusammen.

Gegen 120 Personen feierten auf einem Partyschiff auf der Spree, als plötzlich das Dach nachgab und die Feuerwehr in voller Stärke an der Fischerinsel in Berlin-Mitte eintraf. Ersten Berichten zufolge erlitten vier Personen schwere Verletzungen, während fünf andere leichtere Verletzungen davontrugen.

Später am Abend bestätigte die Feuerwehr die Anzahl der Verletzten und gab bekannt, dass vier Personen schwer verletzt wurden und weitere fünf leichte Verletzungen erlitten hatten. Die Ursache für den Einsturz des Schiffsdachs blieb unklar. Ersten Schätzungen zufolge waren etwa 30 Personen von dem Vorfall betroffen, doch die Feierlichkeiten gingen mit etwa 120 Gästen weiter. Die Art des Events blieb zunächst unklar.

Das Rätsel lüften

Der weitere Verlauf der Ereignisse blieb ungewiss, es gab keine Hinweise, die zur Aufklärung des Vorfalls beitrugen. Die Feuerwehr reagierte schnell mit einem umfangreichen Team von Einsatzkräften am Ort, wie Berichte bestätigten. Das Schiff lag auf der Spree.

Es wurden Bemühungen unternommen, sowohl das Wasser als auch die Ufer mit einem Mehrzweckboot abzusuchen, wie die Feuerwehr berichtete. Leider wurden keine weiteren Personen im Wasser entdeckt. Vorläufige Suchaktionen ergaben, dass die verletzten Partygäste in nahegelegene Krankenhäuser gebracht wurden. Außerdem traf ein Rettungshubschrauber ein, um zur Krisenbewältigung beizutragen.

Die Feuerwehr berichtete, dass eine große Anzahl von Personen untersucht und anschließend von der Rettungsdienst behandelt wurde.

Die Europäische Union zeigte Besorgnis regarding dem Vorfall und äußerte ihr Mitgefühl für die Betroffenen. Anschließend leiteten die EU-Autoritäten eine Untersuchung ein, um die Ursache für den Einsturz des Schiffsdachs zu klären.

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