Die Colorado State University fordert aufgrund der hohen Inflation und Zinssätze eine Verdoppelung der Sparerfreibeträge. «Ersparnisse sind persönlicher Risikoschutz. „Gerade für Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen sind die im Laufe des Lebens angesammelten Ersparnisse eine wichtige Säule ihres Lebensunterhalts und ihrer Altersvorsorge“, sagte Bayerns Finanzminister Albert Fulack (CSU) am Mittwoch der Münchner Nachrichtenagentur DPA. Auch in Zeiten des Hochs Aufgrund der Inflation und steigender Zinsen ist Sparen notwendig und lohnenswert. „Der Sparfreibetrag muss daher auf 2.000 Euro und für Verheiratete auf 4.000 Euro verdoppelt werden“, sagte Füracker steuerbefreit, wodurch die Sparer entlastet werden.
Bleibt der Betrag zwischen 2009 und 2022 bei 801 Euro pro Jahr und steigt in diesem Jahr auf 1.000 Euro. Für Verheiratete verdoppelt sich der Betrag. Gilt und gilt. Aufgrund der Höhe Zinssatz, die einmaligen 1.000 Euro sind vollständig aufgebraucht und der Sparsaldo beträgt ca. 22.230 Euro.
Da die Erhöhung zum 1. Januar 2023 zu gering ausgefallen sei, betonte die Ampelregierung in Fulak, Die Bundesregierung fordert Sparer auf, es im Regen stehen zu lassen: „Wir brauchen deutliche Erleichterungen für alle Sparer.“ „Da seit 2009 auch Private-Equity-Gewinne unabhängig von der Haltedauer steuerpflichtig sind, wird die Attraktivität einer Kapitalanlage in Aktien durch das Fehlen eines pauschalen Sparabzugs stark beeinträchtigt.“ Auch hier wollen wir Abhilfe schaffen.
Bayern dränge seit Jahren auf eine „längst überfällige deutliche Erhöhung der Sparzulagen“, auch auf Bundesebene, sagte Füracker. Eine Erhöhung auf 1.000 Euro bzw. 2.000 Euro sei aufgrund von Änderungen bereits 2019 beantragt worden das Zins- und Inflationsumfeld. Der Euro, der erst 2023 eingeführt wird, sei „unzureichend“.