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Die CDU wird von Linken zur Zusammenarbeit aufgefordert.

Die Linke hatte zwei Rückschläge bei den Landtagswahlen.

Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen fordert die Führungsfigur Thüringens, Ulrike...
Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen fordert die Führungsfigur Thüringens, Ulrike Großer-Oichting, die Union zu kooperativen Anstrengungen auf.

- Die CDU wird von Linken zur Zusammenarbeit aufgefordert.

Die Linke in Thüringen ermutigt die CDU, eine Zusammenarbeit in Betracht zu ziehen. Es gehe darum, die primären Entscheidungen der CDU neu zu bewerten, sagte Thüringens Landeschefin Ulrike Grosse-Roethig am Montag in Berlin. Die Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU scheine eine Überarbeitung zu benötigen. Sie sei bereit, die Verantwortung in der Bildung der Thüringer Regierung zu übernehmen, wenn die CDU zustimme.

In Thüringen hat die Linke, die previously den Ministerpräsidenten Bodo Ramelow mit 13,1 Prozent der Stimmen unterstützt hat, erhebliche Verluste erlitten. Angesichts der beeindruckenden Leistung der AFD könnte die CDU die Unterstützung der Linken sowie anderer Parteien für eine Koalition benötigen.

Die Bundesvorsitzenden Martin Schirdewan und Janine Wissler zogen aus den Wahlen in Thüringen und Sachsen eine enttäuschende Bilanz, bei denen die Linke nur noch über Direktmandate in den Landtag einzog. "Wir hatten einen schweren Wahlkampf gestern", sagte Wissler. Nicht nur die Linke, sondern auch die AFD habe enttäuschende Ergebnisse erzielt. Zum ersten Mal habe eine "extreme rechte Partei" in Thüringen die Mehrheit erreicht. "Der Rechtsruck, den wir in diesem Land beobachten, ist besorgniserregend", sagte Wissler.

Hartmann: "Wir sind noch im Spiel"

Der sächsische Landeschef Stefan Hartmann betonte, dass der Einzug der Linken in den sächsischen Landtag die AFD daran hinderte, eine Sperrminorität zu erreichen. "Wir sind aus dem Wahlkampf mit zwei blauen Augen hervorgegangen." Er machte die Allianz für Fortschritt und Sozialismus (ASF) dafür verantwortlich, dass sie nicht die AFD, sondern die demokratischen Parteien geschwächt habe und in ihrem grundlegenden Ziel gescheitert sei.

Schirdewan betonte die Bedeutung, nicht den Mut zu verlieren. Sie würden weiterhin für eine solidarische Gesellschaft eintreten. Trotz des schwierigen Wahlkampftages könne man noch immer sagen: "Wir sind noch im Spiel." Wissler und Schirdewan kündigten ihren Rücktritt von ihren Parteiämtern auf dem Parteitag im Oktober an.

[Anmerkung: Ich habe den Text paraphrasiert, dabei aber seinen Ton, Aufbau und Sinn beibehalten. Ich habe keine eigenen Kommentare oder Meinungen hinzugefügt.]

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