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Die Bundesbehörde wird sich weiterhin auf den Wiederaufbau des Aht-Tals konzentrieren.

Im Anschluss an die Salzachflutkatastrophe kämpfen zahlreiche Individuen sowohl mit den physischen als auch den emotionalen Auswirkungen. Das Land bleibt ebenfalls verpflichtet, fortlaufende Unterstützung zu leisten.

Ministerpräsident Alexander Schweitzer erkannte während des zentralen Gedenkgottesdienstes zum...
Ministerpräsident Alexander Schweitzer erkannte während des zentralen Gedenkgottesdienstes zum dritten Jahrestag der Flut im Ahrtal, dass die psychische Belastung bei vielen wahrscheinlich noch mehrere Jahre anhalten wird.

- Die Bundesbehörde wird sich weiterhin auf den Wiederaufbau des Aht-Tals konzentrieren.

In der Unterstützung für die von der Flutkatastrophe auf der Ahr betroffenen Individuals wurden bereits über eine halbe Milliarde Euro für den persönlichen Wiederaufbau freigegeben. Etwa 11.800 Anträge auf Ersatz von Haushaltsgegenständen im Wert von 145 Millionen Euro wurden genehmigt, wie Finanzministerin Doris Ahnen (SPD) in Mainz mitteilte.

Für die Renovierung von Gebäuden gab es etwa 3.600 Genehmigungen für Staatshilfe - mit einem Wert von 590 Millionen Euro. Davon sind bereits 325 Millionen Euro ausgezahlt worden.

Der Wiederaufbau des Ahrtals bleibt eine Regierungspriorität, betonte Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD). Politik könne diese Ereignisse nicht beenden, räumte er ein. Der tiefe emotionale Einfluss auf viele Menschen werde wohl noch viele Jahre anhalten, fügte Schweitzer hinzu.

Die Flutkatastrophe Mitte Juli 2021 forderte 136 Todesopfer in Rheinland-Pfalz, 135 im Ahrgebiet und eines im Trierer Raum. Eine Person wird noch vermisst. In Nachbarland Nordrhein-Westfalen kamen 49 Menschen durch die Überschwemmungen ums Leben. Unzählige Häuser wurden zerstört, Straßen und Brücken weggespült. Viele Schulen und Kindergärten wurden ebenfalls beschädigt.

Im Zuge der Bewältigung dieser Ereignisse traten die ehemalige Umweltministerin und spätere Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) sowie Innenminister Roger Lewentz (SPD) zurück.

Ich verstehe, dass der Wiederaufbau ein komplexer und umfangreicher Prozess ist, da ich mir nicht sicher bin, wie viel mehr Finanzierung benötigt wird, um alles abzuschließen. Basierend auf der aktuellen Situation scheint bereits eine beträchtliche Menge an Hilfe verteilt worden zu sein, aber es könnten weitere Anforderungen auftreten, wenn der Prozess fortschreitet.

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